Nicht alle sind über Neo-Royal Meghan Markle «amused». Rechtsextreme werfen Prinz Harry wegen seiner Frau «Verrat» vor – und hecken einen grausamen Plan aus.
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Meghan Markle und Prinz Harry sind bei den Briten unbeliebt. - AP

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine gewalttätige Neonazi-Gruppierung will Prinz Harry an den Kragen.
  • Sie sind der Meinung, der Rotschopf verrate mit Meghan Markle die «Rasse».
  • Die schwangere Herzogin ist afroamerikanischer Abstammung.
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Sie ist schön, beliebt und allgegenwärtig. Neo-Royal Meghan Markle (37) hat die Herzen der Royal-Fans im Sturm erobert. Doch längst nicht alle Briten freuen sich über Meghans Zustoss ins Königshaus. Einige gehen gar so weit, dass sie zu Gewalt an den Sussex’ aufrufen.

Vor allem für Prinz Harry (34) eine belastende Situation, denn der Rotschopf steht anscheinend im Fokus der Drohungen. Ein britischer Ableger der gewalttätigen US-Neonazi-Gruppierung «Atomwaffen Division» will den 34-Jährigen erschiessen lassen. Mitglieder der «Sonnenkrieg Division» werfen dem Prinzen vor, durch seine Heirat mit der afroamerikanisch-stämmigen Meghan ein «Rassen-Verräter» zu sein. «See ya later, race traitor!», schreiben die Nazis in einer im Netz veröffentlichten Nachricht, die den Prinzen mit einer Pistole am Kopf zeigt.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle heirateten im Mai 2018 in Windsor.
Prinz Harry Meghan markle
Prinz Harry, Herzogin Meghan und Doria Ragland haben ein inniges Verhältnis.
Meghan Markle in Melbourne. Das Baby-Bäuchlein ist bereits zu sehen.
Meghan Markle in Melbourne. Das Baby-Bäuchlein ist bereits zu sehen.

Es ist nicht das erste Mal, dass radikale Gruppierungen das Herzogen-Paar um den Schlaf bringen. Vor allem vor der grossen Royal-Hochzeit im Mai fielen Rechtsextreme mit schockierenden Botschaften auf. Laut der britischen BBC dürfte die Nazi-Vereinigung in England vom 21-jährigen Studenten Andrew Dymock gegründet worden sein. Eine weitere ranghohe Persönlichkeit sei der 17-jährige Oskar Koczorowski. Die «Sonnenkrieg Division» pflegt engen Kontakt zu amerikanischen Nazi-Gruppierungen.

Umzug zum Schutz der Familie

Für Meghan und Harry bleibt zu hoffen, dass sich der traurige Rummel wieder legen wird. In Anbetracht dessen, dass die ehemalige Schauspielerin im Frühling ihr erstes Kind bekommt, wird für das Paar die Sicherheit seiner kleinen Familie höchste Priorität haben. Damit die beiden ihr Baby abseits der Öffentlichkeit – und mit Sicherheit auch fern des Sturms – aufziehen können, kehren Meghan und Harry London den Rücken und ziehen im Januar nach Windsor. Den werdenden Eltern ist zu wünschen, dass sie auf dem Land ihre Ruhe finden – und ein unbeschwertes Leben führen können.

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Meghan Markle und Prinz Harry fühlen sich auf dem Land am wohlsten: hier bei einem Spaziergang in Auckland, Neuseeland. - Keystone
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