Meghan Markle trägt Anti-Stress-Pflaster
Herzogin Meghan scheint sich derzeit mit dem Thema Stresslevel zu beschäftigen. Aktuelle Aufnahmen zeigen sie mit einem Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk.
Das Wichtigste in Kürze
- Neuste Aufnahmen zeigen Herzogin Meghan mit einem Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk.
- Meghan kümmert sich momentan alleine um die beiden Söhne, da Prinz Harry in Asien ist.
- Der Prinz nimmt in Singapur an einem Charity-Poloturnier teil.
Herzogin Meghan (42) ist derzeit alleine mit den Kindern in ihrer Wahlheimat Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien. Ihr Ehemann Prinz Harry (38) befindet sich auf Asienreise. Wie nun Schnappschüsse in US-Medien zeigen, scheint die Abwesenheit ihres Gatten etwas Stress bei Herzogin Meghan auszulösen. Auf Bildern, die unter anderem «Page Six» veröffentlichte, ist Meghan zu sehen, wie sie ein Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk trug.
Meghan hat alle Hände voll zu tun
Meghan befand sich auf einem Spaziergang und zeigte sich dabei ungeschminkt in einem kamelfarbenen Max-Mara-Rispoli-Mantel. An einem Handgelenk befand sich jedoch ein sogenanntes Biosignal-Pflaster der Firma NuCalm.
Das soll in erster Linie dabei helfen, Stress zu minimieren und die Schlafqualität zu verbessern. Mit dem Patch soll das parasympathische Nervensystem aktiviert werden.
Ein Insider verriet jedoch, dass ihr momentanes Stresslevel nicht unbedingt höher sei als sonst. Die ehemalige «Suits»-Darstellerin hätte einfach nur mit ihren beiden kleinen Kindern ständig alle Hände voll zu tun.
Prinz Harry spielt Polo in Singapur
Ihr Ehemann befindet sich derzeit in Singapur und nahm dort gestern an einem Charity-Poloturnier teil. Die Veranstaltung fand im Rahmen seiner gegründeten Organisation Sentebale statt. Diese gründete der Royal im Jahr 2006 gemeinsam mit dem Prinz Seeio von Lesotho (57).
Die Organisation soll Kindern und Jugendlichen helfen, die von Armut, Ungleichheit und HIV im südlichen Afrika betroffen sind. Das erste Poloturnier fand bereits im Jahr 2010 in Barbados statt. Bis heute brachte es weit mehr als zehn Millionen Euro für die Wohltätigkeitsorganisation ein.