Herzogin Meghan wird von Beyoncé zur Königin gemacht
Sie ist zwar «nur» eine Duchess, doch für Superstar Beyoncé und ihren Mann Jay-Z kann es Herzogin Meghan locker mit der Queen aufnehmen.
Das Wichtigste in Kürze
- Beyoncé und Jay-Z gewannen an den Brit Awards einen Musikpreis.
- Die beiden nutzen die Aufmerksamkeit für eine besondere Botschaft.
- In einem Video ehren sie die schwangere Frau von Prinz Harry.
Herzogin Meghan (37) spaltet ganz England. Die einen halten die ehemalige Schauspielerin für eine Diva, andere feiern Meghan gerade für ihre kühne Art.
Zwei ganz besondere Fans hat die ehemalige Schauspielerin aber auf sicher. Für Superstar Beyoncé (37) und ihren Mann Jay-Z (49) ist klar: Meghan ist mehr als nur eine Herzogin. Sie ist eine Königin.
Die beiden Musiker gewannen am Mittwoch den Musikpreis Brit Award in der Kategorie «Beste internationale Gruppe». Da das Power-Pärchen seinen Preis aber nicht persönlich entgegennehmen konnte, schickten sie ihren Fans eine Video-Botschaft.
Doch statt sich feiern zu lassen, nutzten die beiden die Aufmerksamkeit, um Meghan eine ganz besondere Botschaft zu machen.
Im Clip stehen Beyoncé und Jay-Z nebeneinander und bedanken sich für den Preis. Anschliessend drehen sich die beiden zu einem Gemälde um. Im Bild lächelt eine mit königlichem Diadem und Perlenkette ausgestattete Meghan Markle auf sie herunter.
Beyoncé schreibt dazu: «Zu Ehren des Black History Month verneigen wir uns vor einer unserer Melanin-Mona. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft! Wir wünschen dir so viel Freude.»
Eine Botschaft mit klarem Statement: Das Power-Duo spielt auf Meghans afroamerikanische Wurzeln an. Zudem erinnern Beyoncé und Jay-Z an eine Aktion die von der Influencerin Darian Symoné Harvin initiiert wurde. Sie animierte schwarze Frauen dazu, Selfies vor der Mona Lisa im Pariser Louvre zu machen.
Unterstützung, die Herzogin Meghan bitter nötig hat. Die 37-Jährige fällt immer wieder traurigen Anfeindungen zum Opfer. Erst vergangenen Dezember klagte eine rechtsradikale Gruppe Prinz Harry (34) an, ein «Rassen-Verräter» zu sein.