Holt King Charles an Weihnachten zum Gegenschlag gegen Harry aus?
King Charles könnte in seiner Weihnachtsrede auf die Vorwürfe von Harry und Meghan reagierten. Eventuell wird er eine härtere Gangart einlegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Am 25. Dezember richtet sich King Charles in einer aufgezeichneten Rede an sein Volk.
- Dabei könnte er auf die Vorwürfe aus der Doku von Harry und Meghan eingehen.
- Laut einem Experten haben die Sussex' «den Krieg erklärt».
Der Tod von Queen Elizabeth (†96), die steigende Armut, die Anschuldigungen von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41): Die ersten Monate der Regentschaft von King Charles (74) waren alles andere als einfach. Dies wird sich wohl auch in seiner Weihnachts-Rede zeigen. Welche Themen er ansprechen wird, ist aber noch unklar.
Es wird spekuliert, dass er zum Gegenschlag gegen die Sussex' ausholen könnte. Die Rede wurde zwar aufgenommen, als erst drei der sechs Folgen der Netflix-Doku veröffentlicht waren. Doch laut Royal-Experte Richard Fitzwilliams hätte die Königsfamilie geahnt, dass die schweren Anschuldigungen noch kommen könnten. «Sie wusste, dass die Fortsetzung sehr unerfreulich werden könnte», sagt der Experte gegenüber der «Sun».
King Charles könnte positiv über Harry und Meghan sprechen, so Fitzwilliams. Weil die Rede ja vor der «Kriegserklärung» aufgenommen worden sei.
Oder der König könnte sagen, was er nach den ersten drei Episoden gedacht habe. Möglicherweise werde er eine härtere Gangart einlegen und die Behauptungen ansprechen, mutmasst der Experte.
Normalerweise könne das Königshaus Probleme wie die Energiekrise, die Streiks und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten überwinden. Dieses Jahr sei aber anders. Fitzwilliams: «Wir haben nun die Sussex'. Sie sind fies, sie haben den Krieg erklärt.»
Die Royal-Aussteiger seien «nicht vorhersehbar», was dem Palast Sorgen bereite. Mit Harrys Biografie stehen bereits weitere Enthüllungen bevor. Neue Anschuldigungen und Vorwürfe an die Royals werden auch dort erwartet.
Experte Fitzwilliams betont aber auch, dass King Charles seine verstorbene Mutter in «den Mittelpunkt seiner Botschaft» stellen könnte.
Darauf deutet auch der Standort, an dem er die Rede aufgenommen hat, hin: Wie der Palast mitteilt wurde sie in der St.-George-Kapelle bei Schloss Windsor aufgenommen. Dort wurde Queen Elizabeth beigesetzt.