«House of the Dragon»: Mehr Drachen in der zweiten Staffel
Das Wichtigste in Kürze
- Die zweite «House of the Dragon»-Staffel wird wohl mehr Drachen präsentieren.
- «Ihr werdet fünf neue Drachen treffen», sagte Showrunner Ryan Condal.
- Den Vorlagenautor George R.R. Martin beeindruckten die «Game of Thrones»-Drachen nicht.
Die bevorstehende zweite «House of the Dragon»-Staffel wird Zuschauern noch mehr Drachen präsentieren. Das hat Serienmacher Ryan Condal nun enthüllt.
Bereits in der Premierenstaffel der Fantasy-Serie «House of the Dragon» wimmelte es geradezu vor Drachen. Ganze neun der feuerspeienden Bestien bevölkerten das Westeros des ersten «Game of Thrones»-Ablegers.
Staffel zwei wird dies jedoch noch toppen, wie Showrunner Ryan Condal (43) bei einem Screening-Event in Los Angeles versprochen hat. «Ihr werdet fünf neue Drachen treffen», sagte Condal wörtlich laut «The Hollywood Reporter».
George R.R. Martin nicht beeindruckt von «Game of Thrones»-Drachen
Beim Screening der achten Episode aus der ersten «House of the Dragon»-Staffel war auch Vorlagenautor George R.R. Martin (74) anwesend. Auf dessen Buch «Feuer und Blut – Band 1» basiert die 2022 gestartete HBO-Serie.
Martin erklärte bei der Gelegenheit, dass ihn die Drachen in letzterer Serie nicht sonderlich beeindruckt hätten. «Sie sahen alle gleich aus», sagte der 74-Jährige laut «Deadline».
Von den neun bisher in «House of the Dragon» zu sehenden Drachen war Martin dagegen sehr viel mehr angetan. «Sie hatten eine Persönlichkeit. Sie wurden lebendig», verriet er, um hinzuzufügen: «Das war für mich sehr befriedigend.»
«House of the Dragon»: Dreharbeiten zur zweiten Staffel beginnen «sehr bald»
Auch ein Update zur zweiten Staffel von «House of the Dragon» hatte Showrunner Condal für Fans der Serie im Gepäck. Dem Serien-Verantwortlichen zufolge werden die Dreharbeiten zu den neuen Episoden schon «sehr bald» beginnen.
HBO-Chef Casey Bloys hatte Fans bereits vor einigen Wochen darauf eingestellt: Mit der Fortsetzung der Fantasy-Serie ist nicht vor dem Sommer 2024 zu rechnen.