Hugh Hefner: Doku zeigt schockierende Enthüllungen
Die Dokumentation über Hugh Hefner schockt mit einigen ekelhaften Enthüllungen. Die sogenannten «Pig Nights», Vergewaltigungen und Drogenkonsum waren Realität.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Hugh-Hefner-Doku kommen schockierende Enthüllungen ans Licht.
- Unter anderem soll der Playboy Mädchen mit Drogen zum Sex gefügig gemacht haben.
- Zudem wurden die Playbunnys zu ungewollten sexuellen Handlungen gezwungen.
In der «Secrets of Playboy»-Doku über Hugh Hefner kommen schockierende Erkenntnisse ans Licht. Wie es scheint, war das Leben als Häschen in der Playboy-Villa alles andere als glamourös.
«Es war wie in einer Sekte», sagt Miki Gracia, die ehemalige Direktorin für Playmate-PR. «Wir hatten Playmates, die an Überdosen gestorben sind, und andere, die Selbstmord begangen haben.»
Auch das ehemalige Playmate Sandra Theodore schockierten die unnormalen Gelüste von Hefner. «Er wollte mehr und mehr und mehr. Gruppensex mindestens fünf Nächte pro Woche. Und wenn du nicht genau gemacht hast, was er wollte, reagierte er sehr irritiert», so Theodore.
Hugh Hefner hat Mädchen mit Drogen gefügig gemacht
Zudem wurden Mädchen mit Pillen für den Geschlechtsverkehr gefügig gemacht. Vor allem Quaaludes-Beruhigungspillen wurden den jungen Mädchen oft verabreicht. «Sie galten in der Playboy-Villa als ‹Beinebreitmacher›. Die Frauen haben alles gemacht, wenn sie unter dem Einfluss der Pillen standen.»
Der Playboy hielt öfters sogenannte «Pig Nights» ab. Dabei liess sich Hefner besonders hässliche Prostituierte anliefern und hatte anschliessend Gruppensex. Auch seine VIP-Freunde mussten mit ihnen Geschlechtsverkehr haben.
Doch es kommt noch schlimmer: «Sie war schon betrunken und high, als sie aus der Limousine kam. Die Männer haben sie dann dazu gebracht, mit dem Schäferhund Oralsex zu haben. Es war einfach nur verdorben und ekelhaft», so Ex-Playmate PJ Masten.