Hugh Hefner schob «ungenügende» Playmates zu seinen Freunden ab
Was in der Playboy-Villa passiert, bleibt in der Playboy-Villa. Diese Rechnung hat der verstorbene Hugh Hefner wohl aber nicht mit Jennifer Saginor gemacht.
Das Wichtigste in Kürze
- Hugh Hefner soll weniger beliebte Mädchen an andere Männer abgeschoben haben.
- Dies berichtet nun eine, die es wissen muss.
- Jennifer Saginor wuchs buchstäblich in der Playboy-Villa auf.
Er ist zwar schon seit über vier Jahren tot. Doch die Geschichten um Playboy-Chef Hugh Hefner (✝91) reissen nicht ab!
Nun ist (mal wieder) Jennifer Saginor (51), die Tochter des Leibarztes Hefners, in Plauderlaune. Gegenüber der «DailyMail» verrät sie, dass Hefner «ungenügende» Mädchen einfach zu seinen Freunden abschob. Wie bitte?
Demnach wurden Möchtegern-«Spielkameradinnen», die die Playboy-Prüfungen oder das Vorsprechen nicht bestanden, in einem Netzwerk von Häusern in Beverly Hills untergebracht.
Dort wurden die Mädchen dann mit falschen Versprechungen vertröstet. Ihnen wurden beispielsweise falsche Verträge oder aber Filmrollen versprochen, die es nie gab.
Und zu allem Überfluss, so berichtet Jennifer Saginor weiter, wurden diese Mädchen zwischen reichen und mächtigen Männern «wie Vieh gehandelt».
Die Leckerbissen hielt sich der Playboy-Gründer dabei natürlich selbst vor.
Die 51-Jährige plauderte gerade erst in der Doku «Secrets of Playboy». Dort erzählte sie, dass ihr Vater und Hugh Hefner ein mehr als berufliches Verhältnis gehabt haben sollen.
«Sie waren einfach seelenverwandt. All die Mädchen kamen und gingen im Laufe der Jahre, aber sie blieben immer zusammen», so Jennifer.
Und weiter: «Sie hatten auch eine körperliche Beziehung!»
Zunächst wäre es nur darum gegangen, sich sexuell auszuleben. Schliesslich wurde dann mehr daraus. «Ich glaube, dass mein Vater die Liebe in Hefs Leben war.»