Hugh Jackman (51): Teil der Veränderung
Der Schauspieler Hugh Jackman (51) hat öffentlich erklärt, dass er dazu beitragen will, Rassismus ein Ende zu bereiten.
Das Wichtigste in Kürze
- Hugh Jackman will sich voll und ganz dem Kampf gegen Rassismus hingeben.
- Der Tod von George Floyd hatte ihn sehr zum Nachdenken angeregt.
Hugh Jackman will Rassismus ein Ende bereiten. Der 51-jährige Schauspieler hat mit vielen seiner Freunde weltweit über das Problem der Ungleichheit in der Gesellschaft gesprochen. Insbesondere der Tod des Afro-Amerikaners George Floyd hat Hugh Jackman zum Nachdenken angeregt. Auf Instagram schrieb er:
«In schwierigen Zeiten bitte ich bei meinen Mentoren um Hilfe, die mich durch mein Leben gebracht haben. Einer dieser Mentoren ist Nelson Mandela. Er sagte 'Rassismus muss mit allen möglichen Mitteln entgegen getreten werden.'»
«Niemals wurden wahrere Worte gesprochen. Der tragische Tod von George Floyd hat viele Gespräche in meinem Haus und mit Freunden weltweit ausgelöst. Gespräche, die schon lange hätten geführt werden müssen.»
Hugh Jackman will gegen Rassismus kämpfen
Damit Geschehnisse wie der Mord an George Floyd nicht noch einmal passieren, will sich Hugh dem Kampf gegen Rassismus widmen. «Ich öffne mein Herz für Georges Familie», schreibt der Kinostar weiter, «Auf dass sein zu früher Tod eine Veränderung auslöst. Ich werde diesen Moment nutzen, um zu reflektieren, zu fokussieren und sicherzustellen, dass ich Teil der Veränderung bin.»