«Ich war 17»: TV-Star Frauke Ludowig plaudert über ihr erstes Mal
In ihrem Podcast scheut sich Frauke Ludowig nicht um intime Details. Offen wie nie spricht der RTL-Star jetzt sogar über ihre ersten sexuellen Erfahrungen!
Das Wichtigste in Kürze
- Frauke Ludowig plaudert mit ihrer Stylistin Tine über schlüpfrige Angelegenheiten.
- Im gemeinsamen Podcast kommen die beiden Frauen auf ihr erstes Mal zu sprechen.
- Kurzerhand lässt die Moderatorin die Bombe platzen: «Ich war 17. Mit Bumsen.»
Oh, là, là!
Im RTL-Format «Exclusiv» berichtet sie fast täglich über Neues aus dem Leben der Reichen und Schönen. Jetzt aber sorgt Frauke Ludowig (61) selbst für Schlagzeilen. Und die fallen wohl schlüpfriger aus, als man es sich bei der TV-Lady gewohnt ist.
Gemeinsam mit ihrer Stylistin Tine Siepmann (44) führt sie durch den Podcast «Frau Keludowig und Tine – exclusiv und ungeschminkt». Die beiden Frauen knüpfen sich darin so manches Thema vor, das gerade ihren Alltag bewegt.
«Ich war 17. Mit Bumsen»
So auch, wenn es um die ersten sexuellen Erfahrungen geht. In der aktuellen Folge «Genussferkeln» will die Moderatorin von Kollegin Tine wissen: «Wann hattest du deinen ersten echten Freund? Also so mit allem Drum und Dran?»
Bevor eine Antwort kommt, wird Frauke deutlicher: «Mit allem Zipp und Zapp, du weisst schon, was ich meine.» Um Missverständnisse vorzubeugen, lässt sich die Stylistin nochmals versichern: «Mit Knattern meinst du?»
Da lässt der RTL-Star die Katze aus dem Sack: «Ich war 17. Mit Bumsen.» Aha!
Frauke Ludowig bezeichnet sich als «Spätzünder»
Doch kaum gesagt, scheint Frauke ihre intimen Worte bereits wieder zu bereuen. Sie fragt sich, ob sie diese Begrifflichkeiten im Podcast überhaupt so frei verwenden darf.
Kollegin Tine findet klar: «Zwischen Knattern und Bumsen ist kein Unterschied. Das ist beides schlimm.» Und zieht sogleich eine Massnahme: «Das muss man piepsen.»
Auch die Moderatorin ist dieser Ansicht, doch sie hat noch mehr Informationen im Köcher.
Als ihre Freundinnen mit ihrem ersten Lover ankamen, hatte Frauke damals nur Augen für Pferde. Entsprechend habe sie als Teenagerin viel Zeit im Reitstall verbracht.
«Also ich war jetzt kein Frühstarter. Ich war eher so ein Spätzünder», gesteht sie dabei.
Nun freue sie sich auf den Valentinstag, wie sie verheissungsvoll preisgibt. Denn: «Auch Spätblüher haben schöne Zeiten.»
