In Norwegen unerwünscht: Marius feiert jetzt verdeckt in Dänemark
Nachdem er von einem Osloer Restaurant abgewiesen wurde, feiert Norwegens Skandal-Sohn Marius jetzt in Dänemark. Dort überrascht er mit einer neuen Optik.

Das Wichtigste in Kürze
- Marius Borg Høiby soll gegenüber mehreren Ex-Freundinnen gewalttätig geworden sein.
- Aufgrund der Negativ-Schlagzeilen wurde ihm der Zutritt in seinem Stammlokal verwehrt.
- Jetzt reiste der Sohn von Mette-Marit nach Kopenhagen – neue Frisur inklusive.
«Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!»
Ja, dieses Motto scheint gerade Norwegens Skandal-Sohn Marius Borg Høiby (28) zu verfolgen. Seit letztem August steht der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) im Zentrum eines Missbrauchsskandals. Von Reue? Ist weit und breit keine Spur.

Bereits davor sorgte der 28-Jährige mit seinen Alkohol- und Drogeneskapaden für reichlich Aufsehen. Nicht selten stürzte sich Marius in seiner Heimatstadt Oslo ins Party-Getümmel. Doch bei seinem letzten Besuch wurde er jetzt zurückgewiesen!
Marius durfte Osloer Restaurant nicht mehr betreten
Laut der Zeitung «Se og Hør» plante der Royal-Rüpel vor wenigen Wochen, an einer Party im Stamm-Restaurant «Michaels», teilzunehmen. Als Marius beim Lokal aufgetaucht war, kam es jedoch zu einem Streit mit dem Personal. Schliesslich wurde ihm der Eintritt verweigert.
Bereits 2023 hatte er im besagten Speiselokal offenbar keinen allzu positiven Eindruck hinterlassen.
Statt mit Mama Mette-Marit und Kronprinz Haakon (51) zu Hause den gemeinsamen 50. Geburtstag zu feiern, entschied sich Marius lieber für eine James-Bond-Party – und erschien im Smoking inklusive Pistole im Restaurant.

Die monatelangen Negativ-Schlagzeilen wegen mutmasslicher Vergewaltigung brachten das Fass jetzt wohl um Überlaufen. Das hält den Skandal-Sohn aber nicht davon ab, weiterhin unbeirrt sein Leben zu geniessen.
Skandal-Sohn taucht in Kopenhagen ab
Da er in seiner Heimat offensichtlich nicht mehr erwünscht ist, flüchtete Marius jetzt heimlich ins Nachbarland Dänemark. Genauer gesagt, in die Hauptstadt Kopenhagen. Niemand sollte etwas davon mitbekommen, doch weit gefehlt!
Auf neuesten Paparazzibildern zeigt sich der 28-Jährige plötzlich mit dunkler Haarpracht inklusive Sonnenbrille. Mit einer unbekannten, teils vermummten Person an seiner Seite wurde Marius in der Nähe des H.C. Andersen Boulevard gesichtet.

Dabei soll es um weit mehr als einen kurzen Städtetrip gehen. Wie die norwegische Zeitung weiter berichtet, soll er dort im Luxus-Hotel «Guldsmeden» eingecheckt haben. Wann der Sohn von Mette-Marit allerdings wieder zurückkehrt, ist nicht bekannt.
Anklage wegen mutmasslicher Vergewaltigung noch unklar
Inmitten der polizeilichen Untersuchungen steht die Zukunft von Marius Borg Høiby auf wackligen Beinen. Nachdem er gegenüber seiner damaligen Freundin handgreiflich geworden sein soll, wurde er im August 2024 festgenommen.

Nach seiner kurzzeitigen Freilassung wurden weitere mutmassliche Gewaltvorfälle bekannt, es folgten zwei weitere Verhaftungen. Marius gestand damals seine Alkohol- und Drogenprobleme und erklärte, seit seiner Kindheit an psychischen Problemen zu leiden.
Monate später folgte der Aufenthalt in einer Londoner Entzugsklinik. Ob es bald zu einer Anklage kommen wird, ist nicht bekannt. Im Falle einer Verurteilung droht Marius eine Gefängnisstrafe von bis zu sechs Jahren.