Marius Borg Høiby soll TV-Star auf Royal-Anwesen missbraucht haben!

Luca Micheli
Luca Micheli

Norwegen,

Marius Borg Høibys Übergriff an der norwegischen Moderatorin Linni Meister soll sich auf dem Schloss der Königsfamilie ereignet haben.

Mette-Marit Marius
Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (l.) und ihr Sohn Marius Borg Høiby. (Archivbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Marius Borg Høiby wird Missbrauch an einer norwegischen TV-Moderatorin vorgeworfen.
  • Dieser soll 2018 im Schlosskeller der Königsfamilie stattgefunden haben.
  • Trotz Sicherheitspersonal konnte der Vorfall nicht verhindert werden.

Um Norwegens Royal-Rüpel Marius Borg Høiby (28) steht es mehr als düster. Inmitten der polizeilichen Untersuchungen lichten sich nun weitere Gräueltaten, die der Sohn von Mette-Marit (51) begangen haben soll.

Wie «Se og Hør» vergangene Woche berichtete, soll Marius TV-Moderatorin Linni Meister (39) missbraucht – und sich dabei gefilmt haben. Besonders schlimm: Die Frau erfuhr erst auf der Polizeiwache vom Vorfall, als sie über die langjährige Freundschaft zum 28-Jährigen auspacken sollte.

Daraufhin wurde sie mit den besagten Aufnahmen aus dem Jahr 2018 konfrontiert – und zeigte sich fassungslos. Meister erklärte während des Verhörs, sich lediglich an einen netten Abend mit Freunden zu erinnern. Von einem angeblichen Übergriff habe die 39-Jährige nie etwas mitbekommen.

Trotz Security: Missbrauch fand auf royalem Anwesen statt

Laut neuesten Informationen der norwegischen Zeitung sollen sich die Szenen auf Schloss Skaugum, dem Zuhause der royalen Familie, abgespielt haben. Und zwar im Kellerwohnzimmer, wo Marius mit dem TV-Star sowie weiteren Freunden eine Party steigen liess.

Marius Borg
Linni Meister gilt in Norwegen als gefeierter TV-Star. Nun wurde sie mit einer schrecklichen Szene aus der Vergangenheit konfrontiert. - Instagram / @meisterlinni

Dass es damals zu einem solchen Vorfall habe kommen können, sei äusserst bemerkenswert. Denn das Anwesen verfügt über eine hohe Anzahl an Sicherheitspersonal, auch Wachen seien ständig anwesend. Selbst die Mitglieder der Familie werden durch einen Leibwächterdienst vor Ort betreut.

Interessierst du dich für die norwegischen Royals?

Bis 2021 war Marius im Schloss seiner Eltern wohnhaft. Danach zog er ein paar Meter weiter, wo er in einem 164 Quadratmeter grossen Haus mit drei Stockwerken lebt.

Haakon will Marius vor Rückfall schützen

Nach der Rückkehr aus dem Entzug in London Mitte Januar kehrte beim Skandal-Sohn vorerst Ruhe ein. Nun aber wurde Marius gemeinsam mit seinem Stiefvater, Kronprinz Haakon (51), in einem Norweger Luxus-Resort gesichtet.

Allen Negativ-Schlagzeilen zum Trotz geniesst das Männer-Duo im «Malangen Resort» ein paar entspannte Tage in der puren Natur. Fernab vom Trubel, fernab von Paparazzi.

Und das aus gutem Grund: Denn Haakon soll darum bemüht sein, dass Marius nicht wieder rückfällig wird. Schliesslich sorgte der 28-Jährige wiederholt mit seinen Alkohol- und Drogeneskapaden für Aufsehen.

Palast hüllt sich weiterhin in Schweigen

Ob sich die norwegischen Bürger mit dieser royalen Abwesenheit zufriedengeben? Das mag durchaus bezweifelt werden. Laut der Zeitung ist der Terminkalender des Kronprinzen derzeit gut gefüllt – für entspannte Ferientage bliebt hier eigentlich keine Zeit.

Marius
Die norwegische Königsfamilie liess mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Marius bisher auf sich warten. - keystone

Zudem wartet man weiterhin auf ein ausführliches Statement seitens des Palastes zu den Vorfällen mit Marius. Bereits letzten August, kurz nachdem die Schlagzeilen ihren Lauf genommen hatten, sprach Haakon lediglich von einer «ernsten Angelegenheit».

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