Für eine Kussszene mussten sich Iris Mareike Steen und Timur Ülker mehrere Tage in Isolation begeben. Für die Schauspielerin war dies belastend.
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Iris Mareike Steen musste sich vor rund zwei Wochen von ihrer Mutter verabschieden. - Bang

Iris Mareike Steen hatte schwer mit der Isolation vor ihrer «GZSZ»-Kussszene zu kämpfen. Auch am Set der RTL-Serie werden die Corona-Auflagen streng befolgt. Infolgedessen mussten sich die Lilly-Darstellerin und ihr Co-Star Timur Ülker vor ihrem intimen Dreh für mehrere Tage in Hotel-Quarantäne begeben. Keine leichte Situation für die 29-Jährige.

«Während der Zeit dachte ich tatsächlich, dass ich das nie wieder mache. Mir ist ziemlich doll die Decke auf den Kopf gefallen», gesteht sie im Gespräch mit «Promiflash». Auch ihren Mann habe sie sehr vermisst.

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Iris Mareike Steen freut sich darüber, dass Lilly und Nihat in «GZSZ» ein Paar werden. - Instagram/@irismareikesteen

Über das «schöne Endergebnis» freute sich die Schauspielerin dann aber doch – und schliesst sogar eine erneute Quarantäne nicht aus. «Ich würde es wieder in Erwägung ziehen. Dieses Mal wüsste ich ja auch, worauf ich mich einstellen muss, und wäre anders vorbereitet», erklärt sie.

Dreh war «irgendwie befreiend»

Auch die Zuschauer freuten sich sehr über die romantische Entwicklung zwischen Lilly und Nihat. Diese wurden nach wochenlangem Hin und Her endlich ein Paar.

Rückblickend kann Iris sogar Positives aus dem besonderen Dreh ziehen. «Es hat sich generell total neu angefühlt, nicht immer auf die Abstände achten zu müssen – ganz unabhängig vom Kuss. Das war auf jeden Fall besonders und auch irgendwie befreiend», verrät der TV-Star.

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