Der Musiker Jake Bugg will seinen Sound moderner machen. Deshalb wandte er sich nun doch dem verhassten Pop zu.
Jake Bugg
Jake Bugg während eines Auftritts an einem Festival. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Jake Bugg war bis vor kurzem als Rock-Künstler bekannt.
  • Der britische Sänger distanzierte sich bewusst von der Pop-Musik.
  • Nun hat der 26-Jährige seinen Sound aber ein wenig moderner gestaltet.
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Jake Bugg nimmt den Pop an, nachdem er zuvor mit Chart-Musik auf dem Kriegsfuss stand. Der 26-Jährige wurde am Anfang seiner Musikkarriere oft mit dem Rock-Musiker Bob Dylan verglichen. Dieser wurde ab den 60er-Jahren bis in die 2000er hinein zu einem der erfolgreichsten Künstler und Vertreter der Rock-Musik.

Der Mainstream des Chart-Pop lag auch Bugg immer fern. Doch nachdem er 2019 beim Label Sony RCA Records unterschrieben hatte, wandte er sich doch der modernen Musik zu.

Er hat nun verraten, dass er mit Steve Mac an der Modernisierung seines Sounds arbeite. Dieser schrieb bereits Hit-Songs für Stars wie Ed Sheeran, Pink, Westlife und Little Mix.

Jake Bugg bereut Schritt zur Pop-Musik nicht

Auf Jessie Wares Podcast «Table Manners» gab er zu: «Ich habe bei viel Pop-Musik immer die Nase gerümpft, aber mit zunehmendem Alter bin ich aufgeschlossener geworden. Etwas, was ich mit dieser Platte erreichen wollte, ist, mit mehr Menschen aus der Pop-Welt zu arbeiten. Ich wollte versuchen, meinen Sound durch die Produktion und solche Dinge ein wenig moderner zu machen.»

Er bereut diesen Schritt auch nicht, denn er habe viel Neues dadurch gelernt: «Die Zusammenarbeit mit Steve war für mich eine ganz andere Erfahrung. Aber eine, die mir sehr gut gefallen hat.»

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