Jasmin Tawil: Rückkehr zum Fernsehen?
Die 37-Jährige Jasmin Tawil möchte wieder ins Fernsehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Jasmin Tawil möchte zum Fernsehen zurückkehren.
- 12 Jahre ist es her, seit die 37-Jährige in «GZSZ» mitgespielt hat.
Jasmin Tawil möchte zum Fernsehen zurückkehren. 12 Jahre ist es her, seit die 37-Jährige in «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» mitgespielt hat: Ihre Hauptrolle Franzi starb damals einen tragischen Serientod. Jetzt kündigte Jasmin ein überraschendes Comeback zum Fernsehen in ihrer Instagram-Story an.
Sie schrieb: «Liebes Deutschland, ich komme nach Hause. Es sieht so aus, als würde ich zu «Promi Big Brother» gehen. Wir sehen uns im August 2020.»
Ob die Schauspielerin allerdings wirklich bei der berüchtigten Reality-TV-Show auf Sat.1 dabei sein wird, wurde offiziell noch nicht bestätigt.
Die Nachricht kommt für viele überraschend. Denn die Musikerin kündigte erst vor wenigen Wochen auf Instagram an, sich auf die Erziehung ihres kleines Sohnes zu fokussieren: «Ich habe mich entschieden, mich bis mindestens Sommer aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Ich möchte mich auf meine Mutterrolle konzentrieren.»
Jasmin hat harte Zeiten hinter sich: 13 Jahre lang war sie mit ihrem Jugendfreund und Popsänger Adel Tawil zusammen: 2011 heirateten die beiden sogar, nachdem Adel auf Hawaii um ihre Hand angehalten hatte.
Doch nur drei Jahre später folgte die Trennung. Und während ihr Ex-Mann schnell eine neue Liebe fand, konnte Jasmin nur schwer mit ihrer Vergangenheit abschliessen. Sie flüchtete nach Hawaii, irgendwann ging das Geld aus und sie lebte auf der Strasse. Zeitweise galt die Berlinerin sogar als vermisst.
Im Sommer 2019 konnten ihre Fans endlich aufatmen; die Ex-GZSZ-Darstellerin meldete sich aus Hawaii zurück und verkündete überraschend von der Geburt ihres Sohnes Ocean Malik. Mit dem Vater, einem brasilianischen Musiker, ist sie nicht mehr zusammen. Laut 'Bild' wollte die Schauspielerin schon seit längerem nach Deutschland zurückkehren, habe aber nicht genug Geld für einen Rückflug gehabt. Schenkt man ihrer Instagram-Story Glauben, steht der Rückkehr in ihr Heimatland nun aber nichts mehr im Wege.