Jeffrey Epstein: «Lolita Express» verrottet jetzt an US-Flughafen
Pädo-Grüsel Jeffrey Epstein soll in seinem Privatjet Sex-Orgien mit Minderjährigen gefeiert haben. Nun setzt die Maschine in einem US-Flughafen Staub an.
Das Wichtigste in Kürze
- In Jeffrey Epsteins Pädo-Jet «Lolita Express» haben schon viele Promis Fuss gesetzt.
- Nun verrottet die Maschine in einem US-Flughafen.
Die «goldenen Zeiten» des «Lolita Express» sind vorbei! So mancher Promi hat früher Fuss in Jeffrey Epsteins (†66) fliegenden Sex-Palast gesetzt. In der Boeing 727 des Pädophilen sollen die Reichen und Mächtigen wilde Sex-Orgien veranstaltet haben.
Zu den Prominenten Passagieren des Jets gehörten unter anderem Bill Clinton (73) und Prinz Andrew (60).
Doch damit ist jetzt Schluss: Der US-Geschäftsmann verstarb von einem Jahr in einer New Yorker Zelle und seine rechte Hand Ghislaine Maxwell (58) schmort aktuell im Gefängnis.
Wie die «New York Post» berichtet, verrottet der «Lolita Express» nun auf einem Flughafen im US-Bundesstaat Georgia.
«Sieht wie ein Sex-Spielplatz aus»
Der Luftfahrberater James McCloskey (53) ist einer der wenigen, der die Maschine von innen zu Gesicht bekamen. «Das Flugzeug sieht wie ein Sex-Spielplatz aus. Es ist irgendwie gruselig», berichtet er der Zeitung.
Und weiter: «Die Maschine ist nicht für Geschäftstreffen eingerichtet. Es gibt keine Stühle, auf denen man sitzen könnte und überall sind Betten.»
Seit Jahren steht das Flugzeug im Zentrum der Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs gegen Epstein.