Jennifer Lopez lebt ein «gesundes und ausgeglichenes Leben». Doch das war nicht immer so: Panikattacken zwangen sie, mit Ende 20 ihren Lebensstil zu ändern.
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Jennifer Lopez vor wenigen Tagen bei der «Halftime»-Premiere in New York. - imago/ZUMA Wire

Das Wichtigste in Kürze

  • In ihren 20ern litt Jennifer Lopez unter schweren Panikattacken.
  • Die Musikerin musste daraufhin ihren Lebensstil grundlegend verändern.
  • Auf ärztlichen Rat hin lebt die 52-Jährige heute ein «gesundes und ausgeglichenes Leben».
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Musikerin und Schauspielerin Jennifer Lopez (52) kämpfte in der Vergangenheit mit psychischen Problemen.

In der neuesten Ausgabe ihres E-Mail-Newsletters «On the JLo» blickt sie auf diese schwere Zeit zurück. Demnach habe sie in ihren späten Zwanzigern unter Panikattacken gelitten, die vor allem durch Schlafmangel ausgelöst wurden. Körperlich habe sie sich damals «wie gelähmt» gefühlt.

Jennifer Lopez: «Es handelte sich um eine klassische Panikattacke»

«Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich nur drei bis fünf Stunden pro Nacht geschlafen habe». Sie sei tagsüber am Filmset und nachts im Tonstudio gewesen, schildert Lopez. Die Wochenenden habe sie auf Veranstaltungen und bei Videodrehs verbracht.

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Jennifer Lopez in jungen Jahren: Mit Ben Affleck bei einer Veranstaltung im Jahr 2003. - imago/ZUMA Globe

«Ich war Ende 20 und dachte, ich sei unbesiegbar.» Doch eines Tages sei sie in ihrem Trailer gesessen und der gesamte Stress habe sie urplötzlich eingeholt. Sie habe sich nicht mehr bewegen oder klar sehen können.

«Ich war völlig erstarrt», so Lopez weiter. Die Symptome hätten ihr grosse Angst gemacht. «Heute weiss ich, dass es sich um eine klassische Panikattacke handelte, die durch Erschöpfung ausgelöst wurde».

Lebensstil auf ärztlichen Rat geändert

Damals hätte sie den Begriff aber noch nie gehört, so die Sängerin. Sie habe an ihrem Verstand gezweifelt, bis ihr ein Arzt dringend geraten habe, ihren Lebensstil sofort zu ändern.

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Heute lebt «JLo» ein gesünderes Leben. - Keystone

Erst später habe sie erkannt, dass es schwerwiegende Folgen habe, wenn man seinem Körper und Geist zu wenig Ruhe gönnt. Heute führe sie ein gesundes und ausgeglichenes Leben. Ihr Arzt habe geraten, sieben bis neun Stunden pro Nacht zu schlafen, kein Koffein zu trinken und regelmässig zu trainieren.

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