Jetzt macht Meghan Markle ernst mit ihrer Polit-Karriere
Seit über einem Jahr ist Meghan Markle keine aktive Herzogin mehr. Dafür könnte sie bald in der US-Politik aktiv werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle ist politisch interessiert.
- Besonders Frauenrechte und die «Black Lives Matter»-Bewegung liegen ihr am Herzen.
- Jetzt hofft die Frau von Prinz Harry, selbst Fuss in der Politik fassen zu können.
Ihr Prinzessinnentraum hat sich genauso in Luft aufgelöst, wie der Traum, eines Tages einen Oscar für ihre Schauspielleistungen abzustauben. Nun soll dies eine Karriere in der Politik wettmachen!
Michael Trujillo, ein führender Stratege der Demokraten, enthüllt nun in der britischen «Times»: Meghan Markle (39) «streckt ihren Zeh ins Wasser» und folgt nun einem «ausgetretenen Pfad» in die US-amerikanische Politik.
Meghan Markle nimmt sich Terminator zum Vorbild
Als Vorbild dient ihr nämlich Arnold Schwarzenegger (73), der nach seinen Terminator-Filmen Gouverneur in Kalifornien wurde.
Auch er betätigte sich wie die Sussex’ zunächst wohltätig und erlangte nach und nach mehr Einfluss auf die US-Politik. Demnach tue die schwarzhaarige Beauty alles, was für den politischen Traum angemessen und erlaubt ist.
Bereits vergangene Woche wurde ein bislang geheimes Treffen mit dem einflussreichen kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom (53) bekannt. Prinz Harry (36) und seine Meghan sollen sich im November einander virtuell vorgestellt und kennengelernt haben.
Offenbar rief er Meghan um Rat. Ob die abtrünnige Herzogin mit dem Treffen auch eigene politische Ziele verfolgte, ist unbekannt.
«Ihr Ego kennt keine Grenzen»
Fest steht dennoch: Für Meghan Markle gibt es kein Zurück mehr. Trujillo erklärt: «Wenn der Zeh erst einmal im Wasser ist, ist der ganze Fuss drin. Und das nächste, was du weisst, ist, dass du knietief drin bist und dann bist du ganz drin.»
Meghan Markle wird nachgesagt, mit einem Beraterposten in der neuen US-Regierung zu liebäugeln. Später wolle sie gar als erste Präsidentin der USA vereidigt werden. Doch Meghan geht ihre Karriere sachte an. Noch legt sie ihren Fokus auf ihre Stiftung und ihre Millionen-Deals mit Spotify und Netflix.
Ein Insider erklärt gegenüber der «Times»: «Aber ihr Ego kennt keine Grenzen, also hält sie sich vielleicht die Tür offen. Aber sie kann im Moment nicht, weil sie sehr auf das Geldverdienen fokussiert ist. Für ein öffentliches Amt zu kandidieren und ein Vermögen zu machen, passt nicht zusammen.»