Jimi Blue Ochsenknecht: Jetzt macht ihm Amira Pocher eine Ansage
Erst kürzlich bezeichnete sich Jimi Blue Ochsenknecht als «unfreiwilligen Erzeuger» seiner kleinen Tochter. Nun teilt Amira Pocher gegen den Schauspieler aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Jimi Blue äusserte sich lieblos über das Verhältnis zu seiner kleinen Tochter.
- Dabei bezeichnete er sich selbst als ihr «unfreiwilliger Erzeuger».
- Bei Amira Pocher stossen diese Aussagen nun auf Ärger.
Die Worte, die Jimi Blue Ochsenknecht (32) kürzlich von sich gab, machten viele fassungslos!
In einem YouTube-Video sprach der Schauspieler lieblos über seine Tochter Snow Elanie (2): «Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger, und unfreiwilligem Erzeuger. Und ich bin unfreiwilliger Erzeuger.»
Auch die Mutter des gemeinsamen Kindes, Yeliz Koc (30), hatte bereits im November bei «Promi Big Brother» erklärt: «Für ihn existiert sie einfach nicht.»
Amira Pocher über Jimi Blue Ochsenknecht: «Bricht mir mein Mama-Herz»
Nun aber meldet sich Amira Pocher (31) zu Wort. Denn auch sie lassen diese bitteren Äusserungen nicht kalt. In ihrem Podcast «Liebes Leben» wettert sie gegen Jimi Blues Haltung in seiner Vaterrolle.
«Ey, das ist so schlimm, sich als erwachsener Mann so hinzustellen! Du hast doch die gleiche Verantwortung wie die Mutter, wenn es um die Zeugung geht und die gleiche Chance, dem entgegenzuwirken. Das bricht mir mein Mama-Herz!»
Über die Zukunft seiner Tochter gibt Amira sich besorgt: «Dieses kleine unschuldige Baby wird einen Vaterkomplex davontragen. Es wird ohne Papa gross werden ... Falls Yeliz nicht eine tolle neue Vaterfigur für die Kleine findet, dann wird die Kleine definitiv ein Defizit haben.»
Obwohl der Familienalltag bei der Ex von Oliver Pocher (46) auch nicht gerade leicht sei, zeigt sie sich dankbar: «Am Ende bin ich froh, dass ich einen Vater für unsere Kinder habe, der ein Vater sein möchte, der da ist, der den Kindern schöne Ereignisse beschert.»
Weiter schildert Amira: «Stell Dir mal vor, Olli würde sagen: ‹Ich habe keinen Bock, die Kinder zu sehen.› Ich würde so weinen wegen der Kinder.»