Jodie Comer: Amerika hat zu wenig Pubs
Die Schauspielerin würde niemals nach Amerika ziehen wollen. Dafür liebt soe britische Pubs zu sehr.
Jodie Comer würde niemals nach Amerika ziehen. Die «Killing Eve»-Darstellerin ist in den letzten Jahren zu einer beständigen Grösse im amerikanischen Film-Business geworden, trotzdem würde sie niemals ihrer Heimat den Rücken kehren und in die USA ziehen. Sie zieht ihre Heimat Grossbritannien vor, weil es dort genügend gute Kneipen und Pubs gibt.
Obwohl sie an vielen verschiedenen Filmen in Los Angeles arbeitet, möchte sie trotzdem den grossen Teich nicht endgültig überqueren und auch ihre gute Freundin Phoebe Waller-Bridge, mit der sie «Killing Eve» dreht, ist der gleichen Meinung. «Phoebe Waller-Bridge und ich haben beide gesagt, dass wir uns nicht sicher sind, ob wir jemals in Los Angeles leben könnten. Es gibt dort einfach zu wenig Pubs», erklärt die Schauspielerin im Gespräch mit dem Magazin «Grazia». Sie würde ihre Heimatstadt in England jederzeit vorziehen: «Ich bin durch und durch ein Liverpool-Mädchen.» Deshalb ist Comer auch so froh, Waller-Bridge oft beruflich an ihrer Seite zu haben: «Phoebe ist eine tolle Freundin. Ich liebe es, dass wir diese Erfahrungen gemeinsam sammeln können, besonders hier in Los Angeles, wo wir die zwei neuen Kids im Block sind.»