Johnny Depp soll von Ex Amber Heard verprügelt worden sein
Diese Frau will man nicht zum Feind haben. Anscheinend hat Amber Heard ihrem Ex Johnny Depp aus Wut den Mittelfinger zerschmettert.
Das Wichtigste in Kürze
- Amber Heard beschuldigte Johnny Depp, sie misshandelt zu haben.
- Der Schauspieler weist die Vorwürfe nach wie vor vehement zurück.
- Laut Depp hat die Blondine selbst die Hand gegen ihn erhoben.
Diese beiden möchten sich am liebsten an die Gurgel springen. Seit Monaten tobt zwischen Johnny Depp (55) und seiner Ex Amber Heard (32) ein heftiger Gerichtszoff.
Kein Wunder: Ihre Ehe endete vor zwei Jahren unschön. Heard bezichtigt den «Fluch der Karibik Star», sie vor dem Liebes-Aus heftig geschlagen zu haben. Alles Humbug, meint Johnny Depp – und macht ernst.
So zerrt der Schauspieler die Blondine nun wegen Verleumdung vor Gericht. Dabei liegen dem US-Portal «Hollywood Life» die entsprechenden Gerichtsdokumente vor – mit erschreckenden Details.
Glaubt man nämlich den Aussagen des Schauspielers, war nicht Depp der Prügler, sondern seine zierliche Ex. Und anscheinend hat Heard einen ganz schön kräftigen Schlag – mit schmerzvollen Folgen.
Amber bricht Johnny Depp die Knochen
«In einer besonders grausamen Episode sorgte Mrs. Heard dafür, dass die Knochen in Mr. Depps rechtem Mittelfinger zertrümmert wurden.»
Rüpel-Heard soll den 55-Jährigen mir einer Wodka-Flasche attackiert haben. Das Glas zersprang und soll sich in Depps Finger gebohrt haben. «Der Finger wurde beinahe komplett abgetrennt.»
Und damit nicht genug: Amber Heard scheint es faustdick hinter den Ohren zu haben. «Mrs. Heard warf Mr. Depp wiederholt mit gefährlichen Gegenständen ab, sie trat und schlug ihn regelmässig.»
Besonders bitter für Depp: Seine Verflossene hat den Vorfall in den Medien komplett anders dargestellt. Ob der Schauspieler in allen Vorwürfen tatsächlich die Wahrheit sagt, ist nicht bewiesen.
Sicher ist: Johnny Depps Anwälte reichten am 1. März Anklage gegen die Schauspielerin ein. Er fordert Schmerzensgeld von über 50 Millionen US-Dollar. Amber wies die Klage im Interview mit «Deadline» als «alberne Aktion» ab.
Das letzte Wort ist in diesem Rosenkrieg scheint also noch längst nicht gesprochen zu sein.
