Jürgen Drews warnt vor Betrüger

Nau Prominews
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Deutschland,

Der Sänger Jürgen Drews wird von einem Betrüger im Netz imitiert. Das Fake-Profil schreibt Fans an und erbittet hohe Geldsummen.

jürgen drews
Der Schlagerstar Jürgen Drews. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Jürgen Drews warnt vor einem Betrüger im Netz.
  • Dieser imitiert den Sänger und versucht so, dessen Fans Geld abzuringen.
  • Mit einem gefälschten Instagram-Account nimmt er Kontakt auf.

Jürgen Drews warnt vor einem Betrüger im Netz. Der 75-Jährige ist seit Jahrzehnten aus der deutschen Schlager-Branche nicht mehr wegzudenken. Sein Song «Ein Bett im Kornfeld» ist allseits bekannt.

Ein Betrüger nutzte nun den Ruhm und die Bekanntheit des Sängers, um sich an Fans zu bereichern. Mit einem gefälschten Instagram-Account nahm die Person Kontakt zu Drews Anhängern auf. Er bat um teilweise dreistellige Summen Geld, um ihm angeblich aus einer Notsituation zu helfen.

Jürgen Drews postet Statement auf verifiziertem Account

Der richtige Sänger postete nun ein Statement auf seinem verifizierten Instagram-Kanal. Diese sind bei Prominenten durch blaue Haken gekennzeichnet.

Er erklärte: «Achtung, wichtig! Jemand versucht, mit meinem Namen an schnelles Geld zu kommen und zu betrügen. Über alle möglichen Social Media-Kanäle.»

«Uns liegen mittlerweile mehrere Nachrichten vor.» Darin behauptet der Betrüger, dass «Jürgen Drews» beispielsweise seine Aktentasche verloren habe oder ähnliches. «Bitte reagiert darauf nicht. Ich würde niemals jemandem solche Nachrichten schicken.»

Fan deckte Schwindel auf

Weiterhin meint der Musiker: «Bitte passt gut auf euch auf und meldet uns, wenn ihr von einem vermeintlichen »Jürgen Drews« seltsame Nachrichten bekommt.»

Laut «Bild» sei der Schwindel aufgeflogen, weil einem Fan das gebrochene Deutsch und die spanische Handynummer des Betrügers seltsam vorkamen. Daraufhin informierte die Anhängerin das Management des Sängers.

Im Interview erklärte Drews noch: «Ich würde niemals irgendwen anschreiben und um finanzielle Hilfe bitten. Und ich bin mir sicher, dass das auch keiner von meinen Kollegen machen würde.»

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