Justin Bieber warnt vor Promileben

Anita Plozza
Anita Plozza

USA,

So glamourös wie es aussehe, sei das Leben als Star gar nicht – dies will Teeniestar Justin Bieber (24) seinen Fans weismachen. Das Leben als Normalo sei genauso gut.

Justin Bieber ist mittlerweile am ganzen Oberkörper tätowiert.
Justin Bieber ist mittlerweile am ganzen Oberkörper tätowiert. - Instagram/justinbieber

Das Wichtigste in Kürze

  • Justin Bieber erklärt seinen Fans das Celebrity-Leben.
  • Das glamouröse Leben sei nicht besser als das Leben seiner Fans.

Er ist gerade mal 24 Jahre alt und hat in den letzten Jahren so viel Geld verdient, wie die meisten seiner Fans im Leben nie werden. Pop-Bengel Justin Bieber (24) fährt teure Autos, besitzt grosse Villen und macht Endlos-Ferien. Doch der Sänger relativiert das Luxusleben der Instagram-Stars: «Ich verspreche Euch: Ihr Leben ist nicht besser als eures», schreibt er.

Die Fans machen sich Sorgen

Obwohl Bieber selbst ein Glamour-Leben führt und eine Berühmtheit ist, warnt er seine Follower auf Instagram vor dem Ruhm: «Hey, ihr da draussen, lasst euch nicht eine Sekunde lang von dem Glamour-Leben der Celebrities auf Instagram täuschen», schreib er. Eine Aussage, die seine Fans nicht nur beunruhigt, sondern auch Fragen aufwirft. Was ist los mit ihrem Idol? Bieber postete immer mal wieder fragwürdige Fotos: Einmal eine Bildmontage, die ihn als Frau verkleidet zeigt und zu einem Jogging-Foto schreibt er, er renne dem Teufel davon. Sujets, die seine Fans aufhorchen lassen.

Justin Bieber trifft sich wieder mit seiner Ex Hailey Baldwin.
Justin Bieber trifft sich wieder mit seiner Ex Hailey Baldwin. - Instagram/justinbieber

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Liebeskiller Mami
Prügelei endet beinahe böse
Amag
e-Rallye 2025

MEHR IN PEOPLE

-
Zweites Baby?
esc nemo
6 Interaktionen
Musikpreise
Filmfestspiele
Goldene Palme
-
7 Interaktionen
«Bedeutest mir alles»

MEHR AUS USA

Trump
2 Interaktionen
Haushaltsplan
US Dollar
1 Interaktionen
Daten
Kevin Hassett Donald Trump
2 Interaktionen
Zollstreit
Zölle Donald Trump
11 Interaktionen
Manager warnt