Justin Timberlake soll eine Fremdgeh-Klausel im Ehevertrag haben
Dieser Händchenhalter-Ausrutscher hätte Justin Timberlake teuer zu stehen kommen können. Im Ehevertrag soll es nämlich eine sogenannte Fremdgeh-Klausel haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Fotos zeigten kürzlich Justin Timberlake händchenhaltend mit Kollegin Alisha Wainwright.
- Daraufhin entschuldigte sich der Sänger öffentlich.
- Nun kommt heraus, Timberlake und Biel sollen eine Fremdgeh-Klausel im Ehevertrag haben.
Er hielt Händchen mit seiner Kollegin. Alkohol war im Spiel. Dann folgte die öffentliche Entschuldigung von Justin Timberlake (38) an seine Frau Jessica Biel (37).
Und nun das: Die Eheleute sollen laut «New York Daily News» einen Ehevertrag haben. Soweit nicht verwunderlich. Doch in diesem soll es eine sogenannte Klausel für Untreue geben!
Sollten Justin Timberlake oder Jessica Biel in der Ehe fremdgleisig fahren, wird’s teuer. Timberlake, dessen Nettowert mehr als 200 Millionen US-Dollar beträgt, würde demnach satte 500'000 US-Dollar verlieren, sollte er beim Betrügen erwischt werden, heisst es.
Zudem leben der Musiker und die Schauspielerin im Bundesstaat Tennesse, USA. Und der ist ein sogenannter «gerechter Verteilungsstaat». Sollte also einer der beiden die Scheidung einreichen, hätten die Richter die Möglichkeit, das Vermögen der Stars gerecht zu verteilen.
Soweit soll es aber nicht kommen. Justin Timberlake entschuldigte sich gerade erst öffentlich auf seinem Instagram-Account für die Schnappschüsse mit seinem Co-Star Alisha Wainwright (30).
«Vor einigen Wochen habe ich eine schwere Fehlentscheidung getroffen. Aber eines will ich klarstellen: Zwischen mir und meinem Co-Star ist nichts passiert.»