Kanye West: Jetzt muss Bootsfahrer erklären, was er gesehen hat
Was genau haben Kanye West und seine neue Flamme in Venedig auf dem Wasser-Taxi getrieben? Jetzt ermittelt sogar die Polizei und befragt den Bootsfahrer.
Das Wichtigste in Kürze
- Kanye West und seine neue Frau vergnügten sich auf einem Wasser-Taxi in Venedig.
- Dabei wurde das Paar gefilmt und fotografiert - jetzt ermittelt sogar die Polizei.
- Es droht eine Anklage wegen einem «Verstoss gegen die guten Sitten» in Italien.
Kanye West (46) und seine neue Flamme wurden letzte Woche auf einem Wasser-Taxi in Venedig in eindeutiger Pose erwischt. Auf Fotos und Videos in den Sozialen Medien ist zu sehen, wie der US-Rapper seine Hosen runter hat. Vor ihm positioniert sich Bianca Censori (28) auf einer verräterischen Höhe.
Die Bilder sorgten in Italien und darüber hinaus für grosse Empörung. Von der betroffenen Bootsgesellschaft erhielten Kanye und Censori sogar ein lebenslängliches Verbot. Weiter hiess es, dass der Kapitän die «Obszönitäten» des Paares nicht mitgekriegt habe, da er auf den Verkehr achten musste.
Dort will offenbar jetzt die Polizei nochmals etwas nachhaken. Laut der «Daily Mail» wurde der Kapitän nämlich von der Polizei ausfindig gemacht. Es wird erwartet, dass er in den nächsten Tage dazu befragt wird, was genau er auf dem Boot beobachtet hat.
Die Polizei hat zudem alle Fotografen aufgefordert, die kompromittierenden Fotos, herauszugeben. Für Kanye West und die junge Australierin könnte es als unter Umständen eine Strafe setzen.
Eine Quelle der Polizei sagte gegenüber der britischen Boulevardzeitung: «Es gibt Standards des öffentlichen Anstands, die von Touristen und Einheimischen gleichermassen befolgt werden müssen. Jegliche Verstösse werden streng bestraft.»
Man habe auf den Fotos deutlich sehen können, dass Kanye West seine Hose halb heruntergelassen hatte, heisst es weiter. «Die Bilder zeigen das Paar deutlich in einem Zustand der Intimität. Wenn der örtliche Staatsanwalt beschliesst, Anklage zu erheben, werden wir das Paar benachrichtigen.»
Bei der untersuchten Straftat handle es sich um einen «Verstoss gegen die guten Sitten», so die Polizeiquelle. Eine solcher Verstoss werde mit einer «Verwaltungssanktion» geahndet.