Katie Price weist sich selbst in Psychoklinik ein
Sie zieht die Notbremse: Katie Price begibt sich nach mehreren Alkohol- und Drogenexzessen in psychologische Behandlung.
Das Wichtigste in Kürze
- Katie Price leidet unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung.
- Mit wilden Partys wollte sich das Ex-Model von ihren Problemen ablenken.
- Auf Drängen ihrer Familie begibt sich Price nun in Behandlung.
Grosse Sorge um Katie Price (40). Das britische Ex-Model hat sich in die Londoner Psychoklinik «The Priory» einweisen lassen. Die fünffache Mutter leidet bereits seit längerem an einer Psychischen Belastungsstörung.
Offenbar ist es ihrer Familie zu verdanken, dass sich die 40-Jährige nun professionelle Hilfe holt. «Kate war ihr eigener schlimmster Feind und hat sich gelegentlich wie ein Idiot verhalten, aber sie hat sich seit Jahren selbst zerrissen», verrät Katies Mutter Amy Price (66) gegenüber «The Sun». Erst nach einer Aussprache habe Katie eingesehen, dass sie Hilfe braucht – und zog selbst die Notbremse.
«Ich liebe Kokain»
Scheinbar griff das Glamour-Girl bei der Bewältigung ihrer Probleme zuvor auf eigene Methoden zurück. Mit wilden Partys und Drogenexzessen versuchte sich die 40-Jährige abzulenken. Ein vor kurzem aufgetauchtes Video zeigt das Ex-Model feiernd in Mallorca. Im Clip zu sehen ist, wie Price «Ich liebe Kokain» in die Kamera rappt. ««Es gab eine Zeit, wo sie alles hatte – Ruhm, Geld, Familie und Glück. Sie will das verzweifelt zurück und war in den vergangenen Jahren tief unglücklich. Katie konsumierte Kokain und trank, um die Leere zu füllen», erzählt eine Freundin dem Magazin.
Insolvenz, Scheidung, Kritik
Leicht hatte es Katie Price in den vergangenen Jahren sicher nicht. Die Trennung von ihrem Ex Kieran Hayler (31) setzte dem Ex-Model arg zu: Der Rosenkrieg zwischen den beiden endete in einer Schlammschlacht auf Social Media. Während sich Price immer wieder vor der Öffentlichkeit wegen der Erziehung ihrer Kinder rechtfertigen musste, wurde das Ex-Model selbst von ihren eigenen Fans wüst beschimpft.
Auch für Katies Mutter eine traurige Erfahrung. «Zu sehen, was sie durchmacht und wie sie behandelt wird, tut mir und der Familie weh. Kein Elternteil will sein Kind so sehen. Es ist unerträglich.» Dass sich ihre Tochter nach den aufwühlenden Wochen aber nun selber Hilfe suche, sei ein grosser Schritt nach vorne.