Kelly Osbourne spricht über Parkinson-Diagnose ihres Vaters
Die Familie Osbourne musste schon viele Schicksalsschläge im Leben verkraften. Diese hätten sie jedoch nur stärker gemacht, ist sich Kelly Osbourne sicher.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Familie Osbourne musste bereits einige Schicksalsschläge verkraften.
- Zuletzt informierte Vater Ozzy Osbourne über seine Parkinson-Diagnose.
- Die schlechten Zeiten hätten die Familie noch näher zusammengebracht, wie Kelly sagt.
Kelly Osbourne enthüllt, dass die Parkinson-Diagnose ihres Vaters Ozzy die Familie nur noch enger zusammengeschweisst hat. Die Musikerin stand ihrem Vater schon immer sehr nahe. Der neueste Schicksalsschlag in der Familie Osbourne hat diese Bande nur noch stärker gemacht. «Das Leben passiert einfach und jeder bekommt ein anderes Kartendeck. Alles hängt davon ab, wie du damit spielst», sagte die 35-Jährige bei einer Oscar-Afterparty gegenüber der Zeitung «Daily Mirror».
«Wir nehmen jeden Tag so an, wie er kommt.» Dem Black Sabbath-Rocker gehe es «unglaublich», beruhigte Kelly alle besorgten Fan. «Wir hätten uns nicht viel näher kommen können, aber das haben wir. Jeder verhält sich so, als ob der Weltuntergang bevorstünde, aber so ist es nicht. Es ist nur etwas, mit dem wir klarkommen müssen.»
Familie Osbourne wird auch diesen Rückschlag überwinden
Eigentlich hätte sie der 71-Jährige auf das Hollywood-Event begleiten sollen, letztendlich habe er sich jedoch dagegen entschieden. Er wollte lieber einen gemütlichen Abend zu Hause verbringen. «Er wollte erst kommen, aber dann sagte er 'Ich will mich nicht schick machen'», plauderte das Model aus.
«Er war zu Hause und ass Curry und ich dachte 'Ich wünschte, ich könnte bei dir bleiben.'» Kelly zeigt sich optimistisch, dass die Familie Osbourne auch den jüngsten Rückschlag überwinden wird. «Wir sind mit der Multiplen Sklerose meines Bruders fertig geworden, wir sind mit dem Krebs meiner Mutter fertig geworden. Und nun werden wir auch mit dem Parkinson meines Vaters fertig», ist sich der Star sicher.