Ozzy Osbourne denkt über den Tod nach
Der Rocker ist der Meinung, dass er nicht mehr besonders lange am Leben sein wird. Der Musiker hatte eine Lungenentzündung und weitere gesundheitliche Probleme.
Das Wichtigste in Kürze
- Ozzy Osbourne enthüllte kürzlich, an Parkinson zu leiden.
- Im April will er sich in der Schweiz behandeln lassen.
- Die Ärzte in den USA konnten der Rock-Legende nicht helfen.
Vor eineinhalb Wochen schockte Ozzy Osbourne (71) seine Fans mit einer Hiobsbotschaft. Er leide an Parkinson, so die Rock-Legende. Dazu wolle er sich in der Schweiz behandeln lassen.
Jetzt kommt für Fans schon der nächste Tiefpunkt. In einem Interview mit dem Magazin «Kerrang!» enthüllte der Musiker: «Denke ich jemals darüber nach, wann meine Zeit kommen wird? Ich denke darüber nach, ich mache mir darüber keine Sorgen.»
Ozzy Osbourne lag lange Zeit nur im Bett
Und weiter: «In 15 Jahren oder so werde ich nicht mehr hier sein, aber ich denke nicht ständig darüber nach. Es wird uns allen passieren.»
Er habe das vergangene Jahr damit verbracht, «im verdammten Bett zu liegen» und sich selbst zu bemitleiden. Er habe sich da ständig gesagt: «Ich bin tot, ich bin erledigt, es ist alles vorbei».
Es sei für ihn da schrecklichste Jahr seines Lebens gewesen, so Osbourne.
Arme und Beine fühlen sich taub an
Vor rund einem Jahr stürzte Osbourne schwer, danach musste er am Nacken operiert werden, was Folgen auf seine Nerven hatte. Dann habe er herausgefunden, dass er an Parkinson 2 leide, einer Art von Parkinson.
Mitte Januar sagte Ozzy Osbourne: «Seit der OP muss ich zahlreiche Medikamente nehmen und mein Arm und meine Beine fühlen sich kalt und taub an. Ich weiss nicht, ob das an dem Parkinson liegt. Das ist das Problem», erzählt Ozzy.