Kim Kardashian will ASAP Rocky mit Trumps Hilfe aus Knast holen
Die Promi-Welt ist empört über die Inhaftierung von Rapper ASAP Rocky in Schweden. Kim Kardashian lässt nun ihre Beziehungen ins Weisse Haus spielen.
Das Wichtigste in Kürze
- Noch immer sitzt der New Yorker Rapper ASAP Rocky in Schweden in U-Haft.
- Kim Kardashian fordert die sofortige Freilassung des Hip-Hoppers.
- Die Reality-Queen konnte nun Präsident Donald Trump überzeugen, etwas zu unternehmen.
Vom Strassenrapper zum Strassenschläger: Die Polizei nahm Ende Juni Woche ASAP Rocky (30) nach einer Prügelei fest. Aufnahmen des Promi-Portals «TMZ» zeigen, wie der US-Rapper einen jungen Mann auf den Boden schleudert und auf ihn einschlägt.
Nun muss sich der Hip-Hop-Star dem Vorwurf der Körperverletzung stellen. Noch immer sitzt er in Stockholm in Untersuchungshaft. Es herrsche Fluchtgefahr, so das Gericht vergangene Woche.
Sein Manager kritisiert diesen Entscheid heftig: Die Bedingungen in der Anstalt seien «unmenschlich». Und: Der Rapper veröffentlichte auf Instagram ein Video der Prügelei, das einen anderen Blick auf den Vorfall wirft. So soll ASAP Rocky den Mann wiederholt vergeblich aufgefordert haben, zu gehen.
Kim Kardashian nutzt ihre Beziehungen ins Weisse Haus
Doch seine gute Freundin Kim Kardashian (38) setzt nun alles daran, ihn aus dem Gefängnis zu holen.
Dafür lässt der Reality-Star («Keeping Up With The Kardashians») nun seine Verbindungen spielen. Sie hat US-Präsident Donald Trump (73) in Bereitschaft gesetzt!
Einem Bericht von «TMZ» zufolge, soll Trump die Inhaftierung des News Yorker Rappers nämlich nun «unfair» finden. Auf Bitten von Kardashian und ihrem Mann Kayne West (42) soll das Weisse Haus bereits erste Schritte unternommen haben.
Trumps Schwiegersohn spielt den Vermittler
Das Promi-Paar und der umstrittene Republikaner pflegen schon seit Langem ein engeres Verhältnis. Zudem ist Kim Kardashian mit Trumps Schwiegersohn Jared Kushner (38) vertraut. Dieser soll in der ASAP-Affäre den Vermittler gespielt haben.
Aussenminister Mike Pompeo (55) soll nun auf Hochtouren für die Freilassung kämpfen. Und Quellen der Promi-Kolumne «Page Six» besagen, dass die Bemühungen der US-Regierung bereits ihre ersten Wirkungen entfaltet haben. Die Haftbedingungen hätten sich demnach verbessert.
Nun hat sich Kim Kardashian öffentlich auf Twitter beim Präsidenten bedankt. Sie hofft weiterhin, dass ASAP Rocky so schnell wie möglich aus dem Knast kommt. Dabei nutzt sie die Chance, noch etwas Werbung für Trumps Justizreform zu machen. War das etwa der Deal?
Thank you @realDonaldTrump , @SecPompeo, Jared Kushner & everyone involved with the efforts to Free ASAP Rocky & his two friends. Your commitment to justice reform is so appreciated 🙏🏼🤞🏼 https://t.co/Ym1Rzo5Z6c
— Kim Kardashian (@KimKardashian) July 18, 2019
Eine Freilassung wäre mit Sicherheit auch eine Freude für die Fans. Die Weiterführung seiner Europa-Tournee steht auf der Kippe. Einige Konzerte sind bereits ausgefallen. Auch beim Berner Festival Royal Arena in Orpund, welches im August stattfindet, bangt man um den Rapper.