King Charles bleibt länger im Spital - Briten machen sich Sorgen
Nach seiner Prostata-OP am Freitag verbringt König Charles nun seine dritte Nacht im Spital. Danach könnte er bis zu einen Monat lang für Auftritte ausfallen.
Das Wichtigste in Kürze
- König Charles verbringt nach seiner Operation eine dritte Nacht in der Londoner Klinik.
- Danach werde er seine Aufgaben rund einen Monat lang in privater Umgebung erfüllen.
König Charles III. (75) hat nach seiner Prostata-Operation eine dritte Nacht im Spital verbracht. Das macht den Briten Sorgen, denn eigentlich hätte er nach zwei Nächten schon entlassen werden sollen.
Eine Quelle sagt der «Sun»: «Es hiess, Charles würde nur dann länger als zwei Nächte im Spital bleiben, wenn es ein unerwartetes Problem gäbe.» Die Zusatz-Nacht sei nun zwar «rein vorsorglich», habe aber dennoch «für Unruhe gesorgt». Viele Royal-Fans fragen sich drum: Wie krank ist der König wirklich?
Fest steht: Seine Ehefrau Königin Camilla besuchte den Monarchen allein am Sonntag dreimal in der privaten London Clinic. Das berichten britische Medien am heutigen Montag.
Die 76-Jährige habe gelächelt, als sie das Gebäude am Abend verliess. Am Freitag hatte sie berichtet, dem König gehe es nach dem Eingriff gut.
Bei der gutartigen Prostata-Vergrösserung des Königs handelt es sich um eine häufige und gut therapierbare Erkrankung. Dem britischen Gesundheitsdienst NHS zufolge ist nach diesem Eingriff ein Klinikaufenthalt von bis zu drei Tagen üblich.
Anschliessend wird der König nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur voraussichtlich für einen Monat seine Aufgaben in privater Umgebung erfüllen.
Nach King Charles: Auch Kate ist in Klinik
Charles' Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) wird nach ihrer Operation im Bauchraum seit 14 Tagen in derselben Klinik behandelt. Wie die Zeitung «The Sun» schrieb, soll die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (41) aber bald entlassen werden.
Woran Kate litt, war zunächst nicht bekannt. Es soll sich nicht um Krebs handeln. Sie wird Palastangaben zufolge erst nach Ostern wieder öffentliche Termine wahrnehmen.