King Charles: Deshalb kam sein Gesundheits-Schock so kurz nach Kates
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate und König Charles kämpfen mit ihrer Gesundheit.
- Nächste Woche wird der König operiert.
- Innert anderthalb Stunden verkündete der Palast die Gesundheits-Updates.
Innerhalb weniger Minuten überschlugen sich gestern die Nachrichten aus dem englischen Königshaus!
Mit anderthalb Stunden Abstand wurde bekannt gegeben, dass Prinzessin Kate (42) einer Operation unterzogen wurde. Und King Charles III. (75) muss nächste Woche im Spital behandelt werden. Bumm!
Doch wieso wurden diese beiden Hiobsbotschaften in so einem kurzen Abstand veröffentlicht? Das Königshaus schweigt bislang dazu.
Was wollte Palast bezwecken?
Aufklärung bringt Chris Ship, der königliche Redakteur von «ITV». Er verrät, warum Charles bevorstehende Behandlung am selben Tag wie die Operation von Kate angekündigt wurde. Der Grund: «Um unnötige Reisen zu vermeiden.»
«Reisen», wie bitte? Ganz einfach, laut Ship.
«Uns wurde gesagt, dass der König eine Reihe von Treffen im Dumfries House geplant hatte. Unter anderem mit Mitgliedern des Kabinetts.»
Und weiter: «Aber auf ärztlichen Rat hin wurde Charles angewiesen, sie zu verschieben. Die Ankündigung wurde gemacht, um unnötige Reisen nach Schottland zu vermeiden.»
Ah ja.
Machen Sie sich Sorgen um Prinzessin Kate und König Charles?
So wird sich King Charles also nächste Woche einer «korrigierenden Behandlung» einer vergrösserten Prostata unterziehen.
In der Erklärung teilte der Palast mit, dass der Zustand von King Charles gut sei. Doch der 75-Jährige müsse sich eine kurze Zeit nach der Behandlung erholen.
King Charles geht offen mit seinem Spital-Aufenthalt um
Im Gegensatz zu Prinzessin Kate wird vermutet, dass King Charles die Einzelheiten seiner Diagnose mitteilen wird.
Grund: Charles will Männern auf das Thema Prostata aufmerksam machen und zu einer Untersuchung ermutigen.
«Wie Tausende von Männern hat sich auch der König untersuchen lassen. Wegen einer vergrösserten Prostata wird er nun behandelt.»
Bei Prinzessin Kate sieht es mit der Geheimhaltungsstufe ein wenig anders aus. In einer Erklärung entschuldigte sich der Palast sogar für die Verschiebung ihrer Termine.
Zeitgleich wurde publik, dass sie «wahrscheinlich erst nach Ostern wieder öffentliche Aufgaben wahrnehmen wird».
Zudem meinte das Team von Kate und Prinz William (41), dass man «das Interesse an ihrer Erklärung zu schätzen weiss». Sie aber wünschen, dass die medizinischen Informationen privat bleiben.
Seitens des Palasts hiess es: «Sie hofft, dass die Öffentlichkeit Verständnis für ihren Wunsch hat, für ihre Kinder so viel Normalität wie möglich zu bewahren.»
Prinz William wird während Kates Spital-Aufenthalts übrigens keine Royal-Pflichten übernehmen. Er wird «seine öffentlichen Aufgaben während ihrer Genesung einschränken», heisst es. Um sich um seine Frau und seine drei Kinder zu kümmern, so der Royal-Experte.