King Charles: Deshalb macht sich Camilla ernsthafte Sorgen um ihn
King Charles sollte sich eigentlich um sich selbst statt um die Krone kümmern ...
Das Wichtigste in Kürze
- König Charles hat Krebs.
- Der Monarch unterzieht sich einer Behandlung.
- Dennoch hat er einen ziemlich vollen Terminkalender.
Er hat eigentlich nur einen Job: sich auf seine Gesundheit zu konzentrieren. Im Fall von King Charles III. (75) scheint das allerdings nicht wirklich einfach zu sein.
Denn Charles ist bekanntlich der König Englands. Und dieser hat Verpflichtungen – Krankheit hin oder her …
Und so unterzieht sich der Monarch einer Behandlung gegen seinen Krebs. Die allein würde normalerweise viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen.
Zu sehen gibt es das bei Schwiegertochter, Prinzessin Kate (42). Die Frau von Prinz William (41) machte Ende März ihre Krebsdiagnose öffentlich.
Seitdem ist sie gänzlich von der öffentlichen Bildfläche verschwunden und konzentriert sich aufs Gesundwerden.
Nicht so King Charles!
Der König Englands nahm bereits nur weniger Wochen nach seiner Diagnose mehr oder weniger wieder das Tagesgeschäft auf.
Präsenz zeigen, Hände schütteln und am besten immer einen witzigen Spruch auf den Lippen. «Ich muss heute Nachmittag auch noch meine Behandlung bekommen», sagte er mal in einem Gespräch.
Was die royalen Fans reihenweise entzückt, bringt Sorgenfalten auf die Stirn seiner Liebsten. Erst kürzlich meldete sich eine Palast-Quelle zu Wort.
«Prinz William möchte sicherstellen, dass sein Vater seine Genesung ausgleicht. Er weiss, dass sein Vater die Arbeit liebt, aber er macht sich Sorgen um ihn.»
Queen Camilla ist auch besorgt
Und noch jemand macht sich Sorgen um den König – seine Frau, Königin Camilla (76).
«Sie hat versucht, ihn zu ermutigen, es langsamer angehen zu lassen», so nun ein Freund zu «The Daily Beast».
«Natürlich will Charles weitermachen, aber sie hat Angst, dass ihn das zurückwerfen könnte.»
Und die Angst ist nicht ganz unbegründet. Denn der Terminkalender des Königs ist voll.
In den kommenden Wochen stehen etwa die Militärparade «Trooping the Colour» oder aber das Royal Ascot an.
«Es gibt keine Anzeichen dafür, dass er die Dinge langsam angeht. Wenn überhaupt, dann ist er sogar noch entschlossener, so viel wie möglich zu tun», heisst es weiter.
King Charles «ist ein Workaholic»
Dass der Sohn von Queen Elizabeth (†96) gerne und viel arbeitet, ist kein Geheimnis. Von der aktuell schwierigen Situation im Königshaus hat er sich bisher nichts anmerken lassen …