King Charles hat Krebs – Meghans Erzfeind fordert Klarheit
King Charles hat Krebs. Um welche Form es sich handelt, hält der Palast unter Verschluss. Piers Morgan kritisiert die Geheimnistuerei aufs Schärfste.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Krebsart von King Charles ist derzeit noch unbekannt.
- Piers Morgan kritisiert den Palast für die Verschwiegenheit.
- Es führe nur zu Spekulationen, so der britische Moderator.
King Charles (75) wurde mit Krebs diagnostiziert. Der britische Monarch begab sich kürzlich aufgrund einer vergrösserten Prostata in Behandlung. Dabei stellten die Ärzte ein weiteres Problem fest. Diagnostische Tests haben daraufhin eine Form von Krebs ergeben.
Das gab der Buckingham-Palast in einem offiziellen Schreiben bekannt. Es hiess, der König habe sich selbst dazu entschlossen, die Diagnose öffentlich zu machen. Dies vor allem, um Spekulationen zu vermeiden.
Funktioniert hat das allerdings nicht. Denn es ist bislang nicht klar, um welchen Krebs es sich bei Charles handelt. Der Palast gab keine weiteren Details über seinen Gesundheitszustand bekannt.
Piers Morgan fordert Klarheit vom Palast
Einer, der das scharf kritisiert, ist Piers Morgan (58). Der britische Moderator ist bekannt für seine harschen Aussagen. Er gilt auch als Erzfeind von Meghan Markle (42).
Increasingly untenable for Buckingham Palace not to say what cancer King Charles III has got. Speculation is running riot all over the world. If, as I’m sure he does, Charles wants to help others, far better to be specific about his condition?
— Piers Morgan (@piersmorgan) February 6, 2024
Auf X (ehemals Twitter) stänkert er nun gegen die Geheimnistuerei des Königshauses: «Es wird immer unhaltbarer für den Buckingham-Palast, nicht zu sagen, welchen Krebs König Charles hat. Die Spekulationen laufen auf der ganzen Welt auf Hochtouren.»
Und weiter: «Wenn Charles, wovon ich überzeugt bin, anderen helfen will, wäre es besser, seinen Zustand genau zu benennen.»
Ein Royal-Fan nimmt die Institution in Schutz und glaubt, dass die Details bislang vielleicht noch gar nicht bekannt sind. «Es ist aber auch möglich – sogar wahrscheinlich – dass sie noch nicht alle Einzelheiten kennen.»
Solche Tests würden viel Zeit brauchen und bisher sei der Palast sehr offen gewesen. «Ich kann mir vorstellen, dass sie noch mehr erfahren werden, wenn sie soweit sind.»
Piers Morgan kann mit dieser Vermutung jedoch nur wenig anfangen. Der scharfzüngige Moderator kontert: «Er ist bereits in Behandlung ... Sie wissen es.»
King Charles soll eine gute Prognose haben
Wie die «DailyMail» berichtete, wird jedoch davon ausgegangen, dass die Erkrankung sehr früh erkannt wurde. Charles' Prognose sei daher gut. Die britische Boulevardzeitung berichtet exklusiv, dass die Ärzte und auch Charles selber «sehr, sehr positiv» eingestellt seien.
Ein Freund der Familie sagte demnach: «Soweit ich weiss, ist er wie immer gut gelaunt. Er ist so positiv, dass man es gar nicht merken würde, dass er an einer Krankheit leidet.»
Und auch in Bezug auf die Behandlung von King Charles äusserte sich der Insider hoffnungsvoll: «Die Behandlung aller Krebsarten in den letzten Jahren hat rasante Fortschritte gemacht. Die Spezialtests, die durchgeführt werden, sind sehr raffiniert.»
Charles soll demnach am Montagmorgen mit Camilla (76) vom Anwesen in Sandringham nach London gereist sein. Dort wird er laut Berichten eine ambulante Behandlung in einem unbekannten Spital beginnen.