King Charles hat Krebs. Um welche Form es sich handelt, hält der Palast unter Verschluss. Piers Morgan kritisiert die Geheimnistuerei aufs Schärfste.
King Charles
King Charles ist seit Kurzem aus dem Spital raus – nun erhielt er die Diagnose Krebs. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Krebsart von King Charles ist derzeit noch unbekannt.
  • Piers Morgan kritisiert den Palast für die Verschwiegenheit.
  • Es führe nur zu Spekulationen, so der britische Moderator.
Ad

King Charles (75) wurde mit Krebs diagnostiziert. Der britische Monarch begab sich kürzlich aufgrund einer vergrösserten Prostata in Behandlung. Dabei stellten die Ärzte ein weiteres Problem fest. Diagnostische Tests haben daraufhin eine Form von Krebs ergeben.

Das gab der Buckingham-Palast in einem offiziellen Schreiben bekannt. Es hiess, der König habe sich selbst dazu entschlossen, die Diagnose öffentlich zu machen. Dies vor allem, um Spekulationen zu vermeiden.

King Charles
King Charles am Sonntag in Sandringham. Ein Tag bevor seine Krebsdiagnose publik wurde.
King Charles Prinzessin Kate
King Charles und Queen Camilla beim Verlassen der London Clinic im Januar.
King Charles
Sein Gesundheitszustand sorgt derzeit für Spekulationen.

Funktioniert hat das allerdings nicht. Denn es ist bislang nicht klar, um welchen Krebs es sich bei Charles handelt. Der Palast gab keine weiteren Details über seinen Gesundheitszustand bekannt.

Piers Morgan fordert Klarheit vom Palast

Einer, der das scharf kritisiert, ist Piers Morgan (58). Der britische Moderator ist bekannt für seine harschen Aussagen. Er gilt auch als Erzfeind von Meghan Markle (42).

Auf X (ehemals Twitter) stänkert er nun gegen die Geheimnistuerei des Königshauses: «Es wird immer unhaltbarer für den Buckingham-Palast, nicht zu sagen, welchen Krebs König Charles hat. Die Spekulationen laufen auf der ganzen Welt auf Hochtouren.»

Und weiter: «Wenn Charles, wovon ich überzeugt bin, anderen helfen will, wäre es besser, seinen Zustand genau zu benennen.»

Machen Sie sich Sorgen um King Charles?

Ein Royal-Fan nimmt die Institution in Schutz und glaubt, dass die Details bislang vielleicht noch gar nicht bekannt sind. «Es ist aber auch möglich – sogar wahrscheinlich – dass sie noch nicht alle Einzelheiten kennen.»

Piers Morgan Meghan Markle
Piers Morgan wettert auch immer mal wieder gegen Prinz Harry und Meghan Markle.
King Charles
King Charles hat nach der Diagnose umgehend mit der Krebsbehandlung begonnen.

Solche Tests würden viel Zeit brauchen und bisher sei der Palast sehr offen gewesen. «Ich kann mir vorstellen, dass sie noch mehr erfahren werden, wenn sie soweit sind.»

Piers Morgan kann mit dieser Vermutung jedoch nur wenig anfangen. Der scharfzüngige Moderator kontert: «Er ist bereits in Behandlung ... Sie wissen es.»

King Charles soll eine gute Prognose haben

Wie die «DailyMail» berichtete, wird jedoch davon ausgegangen, dass die Erkrankung sehr früh erkannt wurde. Charles' Prognose sei daher gut. Die britische Boulevardzeitung berichtet exklusiv, dass die Ärzte und auch Charles selber «sehr, sehr positiv» eingestellt seien.

Ein Freund der Familie sagte demnach: «Soweit ich weiss, ist er wie immer gut gelaunt. Er ist so positiv, dass man es gar nicht merken würde, dass er an einer Krankheit leidet.»

King Charles
King Charles hat Krebs – doch laut Berichten ist seine Prognose sehr gut.
King Charles
Zurzeit ist noch unklar, wann Charles wieder Termine aufnehmen kann.

Und auch in Bezug auf die Behandlung von King Charles äusserte sich der Insider hoffnungsvoll: «Die Behandlung aller Krebsarten in den letzten Jahren hat rasante Fortschritte gemacht. Die Spezialtests, die durchgeführt werden, sind sehr raffiniert.»

Charles soll demnach am Montagmorgen mit Camilla (76) vom Anwesen in Sandringham nach London gereist sein. Dort wird er laut Berichten eine ambulante Behandlung in einem unbekannten Spital beginnen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Meghan MarkleModeratorCamillaKing CharlesKrebs