King Charles soll für Ferien in seinem walisischen Cottage bezahlen
Prinz William will das von King Charles geliebte walisische Cottage vermieten. Deshalb muss das königliche Oberhaupt von dort sein Hab und Gut entfernen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William will «Llwynywermod» am Rande des Brecon Beacons National Park vermieten.
- Das walisische Cottage kaufte sein Vater 2007, renovierte es und machte dort oft Ferien.
- Über die Vermietungspläne seines Sohnes soll das Royal-Oberhaupt gar nicht erfreut sein.
King Charles (74) hatte im Jahr 2007 für 1,2 Millionen Pfund (rund 1,4 Millionen Franken) das walisische Cottage «Llwynywermod» gekauft. Jeden Sommer verbrachte der Queen-Sohn daraufhin ein oder zwei Wochen am Rande des Brecon Beacons National Parks. Doch das könnte sich bald ändern.
Seit dem Tod der Königin ist nämlich Prinz William (41) für das Cottage in Wales verantwortlich. Und der Harry-Bruder hat vor, «Llwynywermod» als Ferienhaus zu vermieten. Sehr zum Ärger von seinem Vater.
Der König soll über die Pläne seines Sohnes nämlich gar nicht erfreut sein, berichtet die «Daily Mail». Prinz William soll seinem Vater demnach gar befohlen haben, er müsse sein Hab und Gut aus seinem geliebten Ferienhaus entfernen.
Ausserdem soll William dem König mitgeteilt haben, dass er für Ferien in dem Cottage fortan als Gast bezahlen müsse. Autsch!
Prinz William vermietet schon andere Grundstücke
«Llwynywermod» soll laut dem Bericht ab September vermietet werden. Drei nahe gelegene Grundstücke des Herzogtums Cornwall sind bereits vermietet. Das North Range Cottage mit drei Schlafzimmern kostet beispielsweise 2400 Pfund (rund 2700 Franken) pro Woche.
«Llwynywermod» verfügt ebenfalls über drei Schlafzimmer und hat zudem eine an das Haupthaus angeschlossene Scheune. Diese wurde mit traditionellen Techniken von King Charles mit Hilfe eines berühmten Architekten renoviert.