King Charles und Prinz Harry: Wer steht der Versöhnung im Weg?
Der Palast zeigt angeblich kein Interesse an einer Versöhnung von King Charles und Prinz Harry. Insider sehen dies jedoch anders ...
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und sein Vater King Charles sind zerstritten.
- Harry behauptet: Er wolle sich mit Charles versöhnen, aber dieser zeige kein Interesse.
- Quellen rund um Charles dementieren das.
Zwei noch nicht ausgestrahlte Interviews mit Prinz Harry (38) sorgen bereits jetzt für Aufsehen. Er wünsche sich seinen Vater King Charles III. (74) und seinen Bruder Prinz William (40) zurück, erklärt Harry in einer kurzen Vorschau.
Doch inoffizielle Quellen behaupten, dass der Palast einer Versöhnung nicht im Wege stehen soll ...
King Charles hat stets offene Tür
«Ich hätte gerne meinen Vater zurück. Ich möchte meinen Bruder zurückhaben», erklärt Harry in der Vorschau auf ein Gespräch mit dem britischen Sender ITV 1. Man zeige aus dem Palast keine Anzeichen für eine Bereitschaft, sich versöhnen zu wollen.
Mehrere Insider aus dem Umfeld des Königs behauptet aber gegenüber dem britischen «Telegraph»: Das ist falsch! King Charles habe demnach stets signalisiert, wie sehr er beide Söhne liebe. Zudem habe der König mehrfach erklärt, dass die Türe für Harry und Herzogin Meghan (41) stets offen stehe.
Prinz Harry will nicht zu Royals zurück
Auch dem Nachrichtenmagazin «60 Minutes» des US-Networks CBS hat Harry ein Interview gegeben. Hier macht er klar, dass er nicht plant, jemals in einer offiziellen Rolle zu seiner Familie zurückzukehren. Die Frage, ob er sich vorstellen könne, eines Tages als «Vollzeit-Mitglied» zurückzukehren, beantwortet Harry in einem Vorschau-Clip mit einem «Nein».
Er und Meghan hatten sich 2020 als arbeitende Royals zurückgezogen. Zusammen mit Söhnchen Archie (3) verliessen sie Grossbritannien. Tochter Lilibet (1) kam 2021 in den USA zur Welt, wo die Familie lebt.
Sowohl das ITV- als auch das CBS-Interview sollen am 8. Januar ausgestrahlt werden. Am 10. Januar soll dann Prinz Harrys Autobiografie «Spare» (deutscher Titel: «Reserve») erscheinen.
