Königin Letizia wird im Palast gemieden
Königin Letizia wird wegen der Affäre-Gerüchten gemieden. Die Königsfamilie spricht nur noch mit ihr, wenn sie muss.
Das Wichtigste in Kürze
- Königin Letizia soll im Palast den Ton angegeben haben, nun wird sie gemieden.
- Die Monarchin nimmt dies laut einem Experten hin und bleibt still.
- Sie steht wegen Affäre-Gerüchten stark in der Kritik, doch auch Felipe soll untreu sein.
Königin Letizia (51) von Spanien wird hart angegriffen. Sie soll ihren Ehemann, König Felipe (56), mehrfach betrogen haben, unter anderem mit ihrem Ex-Schwager. Der Monarch soll davon gewusst haben, die Bodyguards hätten ihn informiert. Dies schreibt der Journalist Jaime Peñafiel im Buch «Letizias Schweigen» und kritisiert die Königin stark.
Laut dem Experten bleiben die hartnäckigen Affäre-Gerüchte für die Monarchin nicht ohne Folgen. Sie sei wegen «ihres unverantwortlichen Verhaltens» zur Einsamkeit verurteilt, schreibt Peñafiel. Sie werde im Palast gemieden, die anderen Royals würden nur mit ihr sprechen, wenn sie müssten.
Letizia soll dieses Verhalten der Königsfamilie akzeptiert haben: Sie bleibe still, schreibt der Autor. Ihr Verhalten bezeichnet er als «unterwürfig» und «gefügig».
Davor aber soll sie diejenige gewesen sein, die den Ton im Palast angab. Doch sie könne sich den «Luxus, mit dieser arroganten, distanzierten Art aufzutreten,» nicht mehr leisten. Laut dem Experten war diese Art «so etwas wie ihr Markenzeichen».
Letizia wird wegen der mutmasslichen Affären stark attackiert, Felipe als Opfer dargestellt. Peñafiel schreibt, dass der König durch die Affären «in die Hölle gestürzt» wurde, dass er «zerschmettert und zerstört» sei. Dabei soll aber auch er es mit der Treue nicht ganz so genau nehmen: Laut einem spanischen Magazin soll er eine Affäre gehabt haben.