Kronprinz Haakon: Mette-Marit träumte von Spitzbergen
Als die Kinder noch klein waren, wäre die Kronprinzessin am liebsten noch weiter in den Norden des Landes gezogen. Das erzählte ihr Mann jetzt Journalisten. Doch daraus wurde nichts.
Das Wichtigste in Kürze
- Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit (48) hat nach Angaben ihres Mannes mit einem Umzug nach Spitzbergen geliebäugelt, als ihre Kinder noch klein waren.
Das verriet Kronprinz Haakon (48) Journalisten bei einem Besuch der Inselgruppe am Donnerstagabend.
Bei einer Reise 2008 verliebte sich Mette-Marit demnach in Natur und Menschen dort. «Sie wollte nach Spitzbergen ziehen. Das haben wir nicht gemacht, aber es wurde ein Sommer, der uns alle fünf geprägt hat», erzählte Kronprinz Haakon. «Als wir nach Hause kamen (…), hatten wir Lust, gleich wieder zurück zu reisen.»
Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder: Prinzessin Ingrid Alexandra (18) und Prinz Sverre Magnus (16). Mette-Marit hat ausserdem den Sohn Marius Høiby (25) aus einer früheren Beziehung.