«L.A.-Weg»: Meghan Markle und Harry brechen bei Babynamen Tradition
Meghan Markle und Prinz Harry werden im Sommer erneut Eltern. Nach dem «Megxit» halten die Sussex nichts mehr von den Royal-Baby-Traditionen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry verkündeten kürzlich, dass sie erneut Eltern werden.
- Royal-Autorin Ingrid Seward ist sich sicher, dass sie schon das Baby-Geschlecht kennen.
Am Valentinstag verkündeten Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39), dass sie erneut Eltern werden. Mit einem süssen Schwanger-Bild überraschten die Sussex die Royal-Fans am Tag der Liebe.
In ihrer alten Heimat Grossbritannien laufen die Wetten bereits heiss. So wird Geld auf den Namen und das Geschlecht von Archies (21 Monate) Geschwisterchen gesetzt.
Sussex weichen von Royal-Traditionen ab
Doch das abtrünnige Herzogenpaar macht es den Glücksspielern nicht einfach ...
Wie die Biografin Ingrid Seward der «Daily Mail» verrät, wenden sich die Sussex bei ihrem zweiten Kind von Royal-Traditionen ab. «Ich bin mir sicher, dass sich keiner der beiden verpflichtet fühlt, einen der Standard-Namen zu verwenden», weiss die Insiderin.
Die Biografin lässt es sich nicht nehmen, trotzdem auf einen möglichen Namen zu tippen: Bei einem Jungen kämen ihrer Meinung nach Farben wie Redmond, Blue oder Grey infrage. «Bei den Mädchen hingegen könnte ich mir vorstellen, dass sie sich an Blumen orientieren – Daisy, Violet oder Ivy.»
Wissen Harry und Meghan Markle Baby-Geschlecht?
Brisant: Seward glaubt weiter, dass die Sussex bereits das Geschlecht des Babys kennen. «Das ist der L.A.-Weg», so die Insiderin.
Meghan ist in Los Angeles aufgewachsen und kennt sich mit den Bräuchen in der Glamour-Metropole bestens aus.
Und auch sonst orientiere sich Meghan Markle an den kalifornischen Traditionen. So plane die Herzogin auch bei Baby Nummer zwei eine extravagante Baby-Party, wie sie sie 2019 in New York feierte.
Damals erntete die heute 39-Jährige mit dem Luxus-Event Kritik der britischen Steuerzahler.