Leni Klum über ihren ersten Laufsteg-Einsatz: «Habe improvisiert»
Im Sommer hatte Leni Klum ihren ersten grossen Model-Auftritt auf dem Laufsteg von Dolce & Gabbana vor einem hochkarätigen Publikum. Nervös war sie aber nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Im August hatte Leni Klum ihren ersten Job auf dem Laufsteg.
- Dabei lief sie für die Alta-Moda-Show von Dolce & Gabbana über den Marktplatz von Venedig.
- Nervös sei sie aber nicht gewesen.
Ende August war Leni Klum (17) für die Alta-Moda-Show von Dolce & Gabbana auf dem erstmals Laufsteg zu sehen. Mit einer mit Svarowski-Steinen verzierten Krone auf dem Kopf schritt sie über den Marktplatz von Venedig.
Es war ihr erster Gang über den Laufsteg, aber das Nachwuchsmodel war nicht nervös. Das verriet sie der «Elle»:«Ich war ehrlich gesagt nicht so aufgeregt. Ich habe einfach improvisiert», gibt die Tochter von Heidi Klum (48) demnach zu Protokoll.
Im Publikum: Hollywood-Grössen wie Jennifer Lopez (52), Kris Jenner (66), Kourtney Kardashian (42), Christian Bale (47) und Helen Mirren (76). Trotzdem machte Klum einzig die Krone zu schaffen: «Ich hatte Angst, dass sie runterfallen würde, also haben sie sie mir letztendlich ins Haar genäht.»
Erstes Shooting bei GNTM
Ihre Leidenschaft für das Modeln hat Klum natürlich durch ihre Model-Mama gefunden, wie sie in dem Interview auch erklärt. Schon als kleines Mädchen wollte sie es ihrer Mama auf den Fotoshootings, zu denen sie sie begleitete, gleichtun.
Mit zwölf äusserte sie ihren Wunsch, aber «meine Mutter erlaubte es nicht» - sie war noch zu jung. Ihr erstes Fotoshooting fand dann bei «Germany's Next Topmodel» statt. Dort mussten die Models von einem Gebäude springen und in der Luft posieren - was Leni auch unbedingt probieren wollte. Diesmal durfte sie.
Auch neben dem Modeln hat Leni Klum zu tun: Sie hat eine Fashion-Linie für About You und pflanzt Bäume in Mexiko. Ausserdem möchte sie die Fashion- oder Kunstschule in New York besuchen. Für ihre Karriere hat sie auch schon die ein oder andere Schulstunde ausfallen lassen. Aber das hätte sich gelohnt, so Klum.
