«Let's Dance»: Cheyenne Ochsenknecht scheidet überraschend aus
Nach ihrem Comeback ist Lilly zu Sayn-Wittgenstein bei «Let's Dance» eine Runde weiter. Cheyenne Ochsenknecht muss dahingegen überraschend gehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Lilly zu Sayn-Wittgenstein kommt bei «Let's Dance» eine Runde weiter.
- Demgegenüber muss Cheyenne Ochsenknecht die Show verlassen.
Hardy Krüger jr. (53) erneut positiv auf Corona getestet worden ist. Deshalb wird er gar nicht mehr in der Sendung antreten. Deswegen bekam Lilly zu Sayn-Wittgenstein (49) eine zweite Chance auf dem «Let's Dance»-Parkett.
Am Ende des Abends stand fest, dass die zuvor bereits ausgeschiedene Promi-Kandidatin dieses Mal eine Runde weiter kommt. Dies trotz schwieriger Bedingungen in der RTL-Tanzshow (auch bei RTL+). Stattdessen schied überraschend Cheyenne Ochsenknecht (21) aus. So beurteilten die Jurymitglieder Joachim Llambi (57), Motsi Mabuse (40) und Jorge González (54) die gezeigten Tänze der teilnehmenden Promis.
«Sind wir schon im Finale?»
Mit Michelles (50) und Christian Polancs (43) Cha-Cha-Cha gab es einen eher verhaltenen Einstieg in die Show. Die Promis sollten mit ihren professionellen Tanzpartnern zu Liedern aus ihrem Geburtsjahr performen.
Jedoch war nicht nur Mabuse «ein bisschen enttäuscht» und so reichte es nur für 11 Punkte. Auf genauso viele Zähler brachte es Caroline Bosbach (32) mit Valentin Lusin (35). Ihre Salsa sah «abgetanzt» und «gelernt» aus - und nicht nach einem Lebensgefühl, wie Llambi es beschrieb.
Daraufhin folgte mit einem Wiener Walzer von Sarah Mangione (31) und Vadim Garbuzov (34) jedoch ein erstes Highlight. Laut González habe sich die Schauspielerin sehr feminin und sensibel präsentiert. Sie konnte damit 22 Punkte verbuchen und gab sich selbst schon fast perplex: «Ich bin überrascht, dass das funktioniert hat.»
Mike Singer (22) und Christina Luft (32) zeigten im Anschluss eine deutliche, persönliche Steigerung. «Alles besser als diese Nummer von letzter Woche», urteilte Mabuse. Zwar müsse Singer sich noch in einigen Bereichen verbessern, für seinen Cha-Cha-Cha gab es aber 17 Punkte.
«Sind wir schon im Finale?», fragte sich die Jurorin nach René Cassellys (25) und Kathrin Menzingers (33) Paso Doble. Kein Wunder, dass es von dem Trio nach einer begeisternden Vorstellung schon in der zweiten regulären Sendung 25 Punkte gab.
Sayn-Wittgenstein konnte nur zwei Tage trainieren
Mit besonders schwierigen Bedingungen hatte unterdessen Sayn-Wittgenstein zu kämpfen. Sie war zum einen für Krüger jr. eingesprungen und konnte nur zwei Tage trainieren.
Zum anderen konnte sie ihr Comeback nicht mit ihrem Tanzpartner Andrzej Cibis (34) feiern. Dies, weil auch er positiv auf Corona getestet worden war.
Stattdessen sprang kurzfristig Jimmie Surles (44) ein. Leider habe man bei der Rumba auch gesehen, dass die beiden wenig Zeit für das Training hatten, erläuterte González. Daher reichte es nur für 7 Zähler.