Liam Payne: Neue Verdächtige im Todesfall des Sängers
Die Ermittlungen zum Tod des Ex-One-Direction-Stars Liam Payne nehmen Fahrt auf. Die Staatsanwaltschaft fokussiert sich auf drei Verdächtige und neue Beweise.
Der tragische Tod von Liam Payne am 16. Oktober 2024 in Buenos Aires wirft weiterhin Fragen auf. Die argentinische Staatsanwaltschaft hat nun erfolgreich eine frühere Entscheidung aufgehoben, was die Untersuchungen beschleunigt.
Drei Männer stehen im Fokus der Ermittler: Ein Hotelangestellter, ein Kellner und ein enger Freund Paynes. Bisher wurden keine formellen Anklagen erhoben.
Die Staatsanwaltschaft erwägt laut «The Daily Mail» mögliche Totschlagsanklagen gegen Hotelangestellte. Diese sollen Payne in sein Zimmer gebracht haben, statt medizinische Hilfe zu rufen.
Liam Payne: Neue Beweise und Verdächtige
Überwachungsvideos zeigen, wie Payne kurz vor seinem Tod von Mitarbeitern in sein Zimmer getragen wurde. Diese Entscheidung steht nun in der Kritik.
Die Polizei vermutet, dass der Sänger in seinen letzten Momenten bewusstlos gewesen sein könnte. Der Rezeptionist hatte zuvor einen Notruf abgesetzt.
Einer der Verdächtigen, Kellner Braian Nahuel Paiz, gab zu, mit Payne Drogen konsumiert zu haben. Er bestreitet jedoch, diese geliefert zu haben.
Erweiterung der Untersuchungen
Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob weitere Personen zu Paynes Tod beigetragen haben könnten. Potenzielle Anklagen wegen Fahrlässigkeit oder Totschlags stehen im Raum.
Dokumente deuten laut «The Daily Mail» darauf hin, dass Payne am Tag seines Todes Alkohol und Kokain angefordert hatte. Dies wirft Fragen über die Rolle ihm nahestehender Personen auf.