Liam Payne kann sich nicht davon abhalten, in Interviews «dummes» Zeug zu reden. Der Frauenschwarm fühlt sich vor laufender Kamera unter Druck gesetzt.
Liam Payne
Liam Payne - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Liam Payne fühlt sich bei Gesprächen vor laufender Kamera unsicher.
  • Deshalb rede er dabei oft dummes Zeug, so der One-Direction-Star.
  • Zudem spricht er über einen Frisur-Streit mit seinem Management.
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Liam Payne kann sich nicht davon abhalten, in Interviews «dummes» Zeug zu reden. Der «Strip That Down»-Hitmacher fühlt sich bei den Gesprächen vor laufender Kamera immer unter Druck gesetzt.

In einem Interview mit «Esquire» erklärte Liam, der mit seiner ehemaligen Freundin Cheryl den dreijährigen Sohn Bear grosszieht: «Wenn ich in einer Fernsehsendung eingeladen bin, bekomme ich sofort den Gedanken, dass ich etwas Dummes sagen werde. Ich weiss, dass ich es sagen werde und die Kamera läuft. Und ich sage immer etwas Bescheuertes, weil man dabei immer so unter Druck steht.»

Der 26-jährige Musiker enthüllt zudem Folgendes: Seine Frisur für das Musikvideo zu «For You» mit Rita Ora im Jahr 2018 entstand in einem Moment der Rebellion. Dies, weil das Management des Frauenschwarms es ihm vor dem Dreh nicht erlaubte, eine Veränderung an seinen Haaren vorzunehmen.

«Ich erinnere mich, dass ich einen wirklich heftigen Streit mit meinem Manager hatte. Weil ich meine Haare blond färben wollte und sie mich nicht lassen wollten. Also rasierte ich mir den Kopf kurz bevor dies passierte, und das hat, glaube ich, alle sehr geärgert. Tut mir leid, Team», schmunzelt Liam.

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