Liegt Prinzessin Kate im Koma? Palast über Gerüchte nicht erfreut
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate musste sich einer Operation unterziehen. Der Grund ist nicht bekannt.
- Daher fällt sie bis Ostern aus.
- Doch eine spanische Journalistin verbreitet nun wilde Spekulationen.
Überraschende Nachrichten für Royal-Anhänger: Der Palast teilte am 16. Januar mit, dass Prinzessin Kate (42) einer Operation im Bauchbereich unterzogen werden musste.
Nach einem Aufenthalt von zwei Wochen im Krankenhaus erholt sich die zukünftige Königin nun zu Hause. Die Ehefrau von Prinz William (41) wird bis nach Ostern eine Pause einlegen und hat sämtliche royale Verpflichtungen abgesagt.
Der genaue Grund für den Eingriff ist nicht bekannt. Und Kate wurde seit Weihnachten nicht mehr öffentlich gesehen. Der 42-Jährigen gehe es gut, heisst es vom Palast bloss – das sorgt für ordentlich Spekulationen.
Eine davon ist besonders beunruhigend: Stand das Leben der dreifachen Mutter nach der OP auf dem Spiel?
Dieses Gerücht wurde von der spanischen Journalistin Concha Calleja aufgestellt, wie die «Times» berichtet. Die Spanierin behauptet: Prinzessin Kates Zustand nach der Operation so kritisch war, dass sie in ein künstliches Koma versetzt werden musste!
Machen Sie sich Sorgen um Prinzessin Kate?
Musste Kate in ein künstliches Koma versetzt werden?
«Die Ärzte mussten drastische Entscheidungen treffen wegen Komplikationen», sagte Calleja im spanischen Fernsehen. «Sie entschieden sich dafür, [Kate] ins künstliche Koma zu versetzen und sie zu intubieren. Es gab ernsthafte Komplikationen nach der Operation – was niemand erwartet hatte – und es herrschte grosse Sorge im Königshaus».
Kates Genesung werde nicht so einfach ausfallen, wie gedacht, so die Spanierin weiter. In Adelaide Cottage werde «praktisch ein ganzes Spital» eingerichtet, um sie zu unterstützen. Die 42-Jährige sei weiter auf medizinische Hilfe angewiesen.
Palastquelle dementiert diese Gerüchte
Die spanische Journalistin will diese brisanten Informationen direkt von einem Mitarbeiter des Palastes erfahren haben. Die Behauptungen gingen viral – und von anderen spanischsprachigen News-Sites wie «El Confidencial», «La Vanguardia» und «La Razon» aufgegriffen.
Die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen wurde jedoch infrage gestellt. Eine Quelle aus dem Palast hat die Behauptungen vehement bestritten.
«Das ist völliger Unsinn!», sagte die Quelle. «Die Journalistin hat keinen Versuch unternommen, ihre Aussagen zu überprüfen. Sie sind frei erfunden und treffen absolut nicht zu.»
König Charles ebenfalls in Behandlung
Prinzessin Kate ist nicht der einzige Royal, der den Briten derzeit Sorgen bereitet. Ihr Schwiegervater König Charles (75) wurde in derselben Klinik in London aufgrund einer vergrösserten Prostata behandelt.
Der Monarch blieb allerdings nur wenige Tage im Spital. Anders als Karte verliess er die «London Clinic» durch die Vordertür. Gut gelaunt winkte er den Reportern zu.
Der 75-Jährige fällt einen Monat aus, dann will er wieder seinen Royal-Pflichten nachgehen.