Prinzessin Kate: Wurde sie so aus dem Spital geschmuggelt?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate wurde am Bauch operiert.
- Nun wurde sie aus dem Spital entlassen, aber niemand hat sie zu Gesicht bekommen.
Der Palast hält dich. Und um ihn herum ebenfalls alle.
Gemeint? Ist damit im Speziellen die Gesundheitslage um Prinzessin Kate (42). Am Montag verliess die Frau von Prinz William (41) das Privatspital «London Clinic».
Dort wurde die Mutter von drei Kindern vor rund 14 Tagen am Bauch operiert. Genaueres? Weiss man nicht. Und wird man vorerst wohl auch nicht erfahren.
«Die Prinzessin von Wales ist nach Windsor heimgekehrt, um sich weiter von ihrer OP zu erholen», so der Kensington-Palast. «Sie macht gute Fortschritte.»
Bis nach Ostern soll sich Prinzessin Kate nun daheim im Adelaide Cottage erholen.
König Charles verliess Spital durch Haupteingang
Doch woran leidet Prinzessin Kate nun wirklich? Wie erging es ihr im Spital? Und wie konnte sie unentdeckt dieses wieder verlassen?
Sicher ist: König Charles III. (75) verliess am Montagnachmittag durch den Haupteingang die Klinik. Er wurde dort ebenfalls behandelt. Musste sich einer Prostata-OP unterziehen. Prinzessin Kate hingegen kamen die Royal-Fans nicht zu Gesicht.
Die persönliche Assistentin von Prinzessin Kate, Natasha Archer, könnte etwas mit ihrer heimlichen Entlassung zu tun gehabt haben.
Archer wurde morgens in ihrem Wagen fotografiert, als sie die «London Clinic» verliess. Hinter ihr fuhr ein weiterer Van. In dem war ein üppiges Blumengesteck auf dem Beifahrersitz zu sehen.
Wie «Bild» weiss, wurde Prinzessin Kate durch den Hinterausgang entlassen. Die Vorderseite der Klinik liegt am Devonshire Place. Prinzessin Kate soll hingegen über eine Ausfahrt an der Marylebone High Street entwischt sein.
Würden Sie gerne wissen, was Prinzessin Kate hat?
Jetzt erholt sich Prinzessin Kate also zu Hause im Cottage. Mutter Carole Middleton (68), sowie Nanny Maria Teresa Turrion Borrallo (53) sollen William und sie unterstützen.
Prinzessin Kate wird kritisiert
Derweil werden aber auch immer mehr Stimmen laut, die Kate kritisieren. Grund? Ihr Schweigen.
Die Prinzessin habe eine riesige Chance verpasst, meint Daniela Elsner in ihrem Artikel für «news.com.au». So hätte Kate die Gelegenheit nutzen können, um Bewusstsein für ihre Krankheit oder ihr Leiden zu schaffen.
«Kate hat ihren Spitalaufenthalt wirklich nicht gut gehandhabt», findet die königliche Expertin.
Die Gattin von Prinz William hätte sich wohl besser ein Vorbild an ihrem Schwiegervater nehmen sollen. King Charles machte anders als seine Schwiegertochter Kate aus seiner Behandlung kein Geheimnis.