Luke Mockridge gibt Update zur Gemütslage
Luke Mockridge bereitet sich derzeit auf seine Tour vor. Neben einigen Infos dazu, gibt der Entertainer auch ein Update zu seiner Gemütslage.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Entertainer Luke Mockridge versichert seinen Fans: «Mir geht es sehr gut.»
- Im Februar startet seine neue Tour «Welcome Back to Luckyland».
- Im vergangenen September nahm er sich eine Auszeit, nun ist er wieder am Start.
Entertainer Luke Mockridge (32) steckt mitten in den Vorbereitungen für seine Tour. Auf Instagram beantwortete er nun einige der meist gestellten Fragen. «Mir geht es sehr gut», ist dort als Erstes zu lesen. Im vergangenen Herbst hatte er eine Auszeit angekündigt, vor Weihnachten meldete er sich zurück, um seine Tour anzukündigen.
Grosse Ticketnachfrage
Laut Homepage startet «Welcome Back to Luckyland» Anfang Februar in Olsberg im Sauerland. Im April stehen unter anderem zwei Termine in der Olympiahalle München an.
Der Veranstaltungsschwerpunkt ist für Mai und Juni mit zahlreichen Auftritten in Deutschland und Österreich geplant. Das grosse Finale findet am 2. und 3. Juli jeweils in der Passauer Dreiländerhalle statt.
87 Prozent aller Tickets seien bereits ausverkauft, lässt Mockridge seine Follower wissen und bedankt sich für «Liebe und Vertrauen». Zum Inhalt der Shows gibt er eine Änderung bekannt.
«Das Programm wird sich sehr stark von Luckyland unterscheiden... ist halt viel passiert», schreibt er und fügte einen Feuerlöscher-Emoji hinzu. «Alle Hygieneregeln werden eingehalten und eure Gesundheit ist Prio 1» und «Prio 2 ist ein fabelhaft geiler Abend..., wie bei jeder Luke-Show», schreibt Mockridge weiter.
Was zur Auszeit führte
Im vergangenen September hatte Mockridge auf seinem Instagram-Kanal mitgeteilt, eine künstlerische «Auszeit auf unbestimmte Zeit» einzulegen. Zuvor hatte ihm eine ehemalige Partnerin sexualisierte Gewalt vorgeworfen. Darüber berichtete Mockridge im August selbst in einer inzwischen gelöschten Videobotschaft auf Instagram.
Die Anschuldigungen hatte er zurückgewiesen, die Staatsanwaltschaft Köln stellte ein entsprechendes Verfahren ein.