Mads Mikkelsen: Gespannt auf ‘Der Rausch’-Remake

Nau Prominews
Nau Prominews

USA,

Der dänische Schauspieler glaubt, dass das Remake von ‘Der Rausch’ «knifflig» werden könnte.

Mads Mikkelsen
Mads Mikkelsen - Bang

Mads Mikkelsen glaubt, dass das Remake von ‘Der Rausch’ «knifflig» werden könnte. Der 55-jährige Schauspieler spielt die Hauptrolle in dem dänischen Originalfilm und ist gespannt, wie die englischsprachige Version - mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle - bei den Fans ankommen wird.

«Es ist immer knifflig, ein Remake zu machen, aber auf der anderen Seite verstehe ich, warum. Denn auch wenn eine Menge Leute [das Original] sehen mögen, ist es nicht so gross. Abgesehen davon habe ich die Vermutung, dass eine Menge Amerikaner [diesen Film] gesehen haben. Es wird also interessant werden, das Remake», freut sich Mikkelsen.

Der hochgelobte Film erzählt die Geschichte von vier Lehrern, die beschliessen, täglich Alkohol zu konsumieren, um zu sehen, wie sich ein bestimmter Pegel auf ihr soziales und berufliches Leben auswirkt. Und Mads ist neugierig, ob der englischsprachige Film irgendwelche kulturellen Unterschiede zwischen Dänemark und den USA aufdeckt. Er erzählte ‘Entertainment Weekly’: «Es gibt einige kulturelle Unterschiede mit Alkohol von Nation zu Nation, besonders zwischen Dänemark und Amerika. Alle fragen sich immer, ob sie das in Amerika nicht ganz anders angehen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Ich meine, in dem Film geht es darum, das Leben zu umarmen und sein Leben neu zu finden. Ich denke, wenn sie das richtig hinbekommen, können sie mit dem Alkohol ein wenig Freiheit haben.»

Anfang des Jahres verriet Mads, dass er sich tatsächlich betrinken musste, um sich auf seine Rolle in dem Film vorzubereiten.

Kommentare

Weiterlesen

a
33 Interaktionen
Seit Trumps Zöllen
a
6 Interaktionen
Fertig Regen!

MEHR IN PEOPLE

Laura Maria Rypa
a
9 Interaktionen
Fertig Plus Size!
-
ARD-Quizshow
Bushido
6 Interaktionen
Doku-Serie

MEHR AUS USA

waymo
2 Interaktionen
In den USA
rutte
1 Interaktionen
Treffen mit Trump
intel
Stellenabbau
google
Alphabet mit Gewinn