Matthew McConaughey: Darüber denkt er also so nach
Der Schauspieler Matthew McConaughey denkt darüber nach, was die Menschen in seiner Trauerrede sagen würden.
Das Wichtigste in Kürze
- Matthew McConaughey denkt darüber nach, was Menschen in seiner Trauerrede sagen würden.
- Ab und an macht er sich Gedanken über deine Beerdigung.
Matthew McConaughey denkt darüber nach, was die Menschen in seiner Trauerrede sagen würden. Der 50-jährige Schauspieler gibt zu, dass er sich ab und an Gedanken mache, was seine Familie und Freunde wohl über ihn auf seiner Beerdigung sagen würden.
Der Oscar-Preisträger erzählte dem «People»-Magazin: «Es macht mir wirklich Spass und ist für mich interessant, zu sagen: ‹Okay schau in die Zukunft und schau auf deine Grabrede zurück. Was werden sie in deiner Trauerrede sagen?›»
«Kann ich ein Leben führen, in dem ich mich auf den Rückblick freuen kann? Das ist etwas, über das ich viel nachgedacht habe. Kinder zu haben, eine Familie, dieser Denkprozess setzt ganz schön ein.»
Der «Dallas Buyers Club»-Darsteller hat mit seiner Frau Camila Alves drei gemeinsame Kinder: Levi (11), Vida (10) und Livingston (7). Er besteht darauf, dass er nicht nur deshalb drüber nachdenke, weil er 50 Jahre alt geworden ist.
«Ich bin nicht 50 geworden und sagte: ‹Jetzt muss ich über schwere Dinge nachdenken.› Wenn überhaupt, dann war ich froh zu sagen: 'Wissen Sie was? Ich schätze, ein Gefühl wie 50, weil ich 50 bin. Aber unterbewusst bin ich mir sicher, dass es etwas damit zu tun hatte», so McConaughey weiter.