Meghan Markle biederte sich bei Ivanka Trump an
Zeiten ändern dich! Meghan Markle biederte sich 2016 bei der Tochter von Donald Trump regelrecht an.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle war mal grosser Fan von Ivanka Trump.
- Sie biederte sich auf ihrem Blog sogar regelrecht an.
- Doch nun scheint sie davon nichts mehr wissen zu wollen.
Von der Tochter war sie ein grosser Fan, vom Vater seit seiner Präsidentschaftswahl bekanntlich nicht so sehr!
Meghan Markle (36) war einst ein grosser Fan von Ivanka Trump (38). Meghan wollte die Tochter von Präsident Donald Trump (74) damals (2014) unbedingt für ihren noch aktiven Blog «The Tig» gewinnen. Laut der englischen «The Sun» soll Meghan Ivanka damals als «atemberaubend schön und intelligent» bezeichnet haben.
In dem Buch «Meghan: A Hollywood Princess» ist zudem nachzulesen, dass Meghan «ausser sich vor Freude war, als Ivanka zusagte, auf ihrem Blog zu erscheinen».
Die heutige Frau von Prinz Harry (36) soll noch begeisterter gewesen sein, als sich Ivanka damals mit ihr zu einem Drink und Dinner treffen wollte, heisst es weiter.
Meghan Markle schrieb damals auf ihrem Blog folgendes: «Wenn wir etwas trinken, werde ich sicherstellen, dass ich alles bestelle, was sie bestellt. Denn diese Frau scheint die Formel für Erfolg und Glück zu haben.»
Ah ja. Doch Zeiten scheinen sich zu ändern. Laut Meghans Umfeld soll die Freundschaft zu Ivanka Trump mit der Kandidatur ihres Vaters für das 45. Präsidentschaftsamt erloschen sein.
Meghan bezeichnete Donald Trump damals als «frauenfeindlich» und «spaltend». Die Ex-Darstellerin rief damals sogar öffentlich dazu auf, für Trumps Konkurrentin Hillary Clinton (72) zu stimmen.
Auch Donald Trump verkündete gerade erst auf einer Pressekonferenz, er sei «kein grosser Fan» von Meghan Markle.
In der aktuellen Biografie «Finding Freedom» wird das Thema Ivanka-Freundschaft deshalb erst lieber gar nicht thematisiert. Denn: Die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand sollen Angst gehabt haben, dass Meghans damalige Aussagen dem neuen Abenteuer von ihr und Harry in den USA im Wege stehen könnten.