Meghan Markle und Prinz Harry: Trumps USA blechen nicht für Security
Nach ihrem Umzug nach Los Angeles müssen Prinz Harry und Meghan Markle sogleich den ersten Angriff von Donald Trump über sich ergehen lassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan sind kürzlich nach Kalifornien umgezogen.
- US-Präsident Trump macht nun klar, die USA werden nicht für ihre Sicherheit blechen.
- Die Sicherheitskosten der Sussex' sollen jährlich bis zu 25 Millionen Franken betragen.
Sie haben sich in die Höhle des Löwen gewagt. Seit vergangener Woche ist klar: Prinz Harry (35) und Meghan Markle leben fortan im sonnigen Kalifornien – Kanada haben sie für immer verlassen. Kaum in den USA angekommen, werden sie von Präsident Donald Trump (73) auf Twitter willkommen geheissen.
Warme Worte hat der Republikaner allerdings nicht übrig. Er macht sogleich klar: «Die USA werden nicht für ihre Sicherheitskosten aufkommen. Sie müssen bezahlen!» Klare Worte aus dem Weissen Haus!
I am a great friend and admirer of the Queen & the United Kingdom. It was reported that Harry and Meghan, who left the Kingdom, would reside permanently in Canada. Now they have left Canada for the U.S. however, the U.S. will not pay for their security protection. They must pay!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) March 29, 2020
Die Securitykosten von jährlich bis zu 25 Millionen Franken sind ein heisses Eisen. Mit ihrem Royal-Rückzug werden Prinz Harry und Meghan Markle nämlich finanziell unabhängig. Zunächst wollte Kanadas Premierminister Justin Trudeau (48), wo die Sussex’ noch vor Kurzem lebten, die Securitykosten übernehmen.
Hässige Bürger starteten daraufhin eine grossangelegte Petition. Und auch die britischen Steuerzahler machen im Netz klar, sie wollen für Harry und Meghan keinen Penny mehr bezahlen.
In Donald Trumps Tweet heisst es weiter: «Ich bin ein grosser Freund und Bewunderer der Queen und des Vereinigten Königsreichs.» Ein Freund von Harry und Meghan ist er hingegen nicht. Das Verhältnis ist angespannt – seit Jahren.
Meghan Markle und Donald Trump hassen sich
Während des Präsidentschaftswahlkampfes 2017 sagte Meghan Markle: Sie würde nach Kanada auswandern, sollte Trump gewählt werden. Dieser bezeichnete die damalige Schauspielerin dafür später als «fies».
So schwänzte Meghan im vergangenen Sommer auch ein geplantes Mittagsessen mit Donald Trump während seines Besuches in London: Und seiner Frau zuliebe weigerte sich Prinz Harry, den Präsidenten gemeinsam mit der Queen (93) zu begleiten. In einem kürzlich publizierten Scherzanruf mit Harry sagte dieser gar, Donald Trump habe «Blut an den Händen».
Meghan Markle und Prinz Harry lassen sich vom Zerwürfnis mit Trump im liberalen Kalifornien nicht unterkriegen. Die Sussex’ haben in ihrer nordamerikanischen Freiheit grosse Pläne.
Meghan will nämlich ihre Hollywood-Karriere wiederbeleben. Sie hat sich bereits eine Sprechfolge in einer Dokumentation über Elefanten ergattert; für eine weitere in den «Simpsons» steht die Beauty bereits in den Startlöchern.