Meghan Markle dachte, Monarchie bräuchte sie mehr als umgekehrt
Meghan Markle war 2018 auf dem Höhepunkt ihrer royalen Karriere. Damals dachte sie, der Palast würde sie mehr brauchen als sie ihn...
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wollte Lob und Anerkennung.
- Die Dienstreise im Jahr 2018 nach Australien war ein Erfolg.
- Bei der Heimreise dankte ihr aber niemand – für Meghan unverständlich.
Es war eine glorreiche Reise. Damals, im Jahr 2018, nach Australien. Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) flogen die Herzen der Royal-Fans nur so im Sekundentakt zu.
Seitdem ist viel passiert. Doch damals dachte sich Meghan Markle, sie sei zu Höherem bestimmt – in puncto englisches Königshaus.
«Sie dachte, die Monarchie würde sie mehr brauchen als sie die Monarchie!» Dies schreibt nun Autorin Tina Brown in ihrem Buch «The Palace Papers: Inside The House Of Windsor – The Truth And The Turmoil».
«Meghan wollte nach ihrer überaus erfolgreichen Tour mit Harry eine Hauptdarsteller-Rolle in der Firma», ist weiter zu lesen.
Prinz Harry und Meghan Markle machten 2018 eine 16-tägige Tour durch Australien, Neuseeland, Tonga und Fidschi. Nach ihrer Rückkehr soll Meghan nicht verstanden haben, wieso ihr niemand für den Erfolg dankte.
«Sie dachte sich, sie habe eine Hauptrolle in einem Blockbuster gespielt. Sie verstand nicht, dass ihr dafür niemand danken würde.»
Zwei Jahre später zogen Meghan und Prinz Harry dann den royalen Stecker. Sie verkündeten im Januar 2020 ihren «Megxit».