Meghan Markle: Das sind die Fakten rund um die Geburt
Das Wichtigste in Kürze
- In Kürze erblickt Meghans und Prinz Harrys Baby das Licht der Welt.
- Die Herzogin wird das Kind in den eigenen vier Wänden bekommen.
- Die kleine Königs-Familie wird möglicherweise nach Afrika auswandern.
Der Royal-Spross lässt auf sich warten. Fans fiebern bereits seit Tagen sehnsüchtig der Geburt von Baby-Sussex entgegen.
Die werdenden Eltern Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) hüllen sich in Schweigen. Einige News drangen dank eifrigen Palast-Mitarbeitern trotzdem an die Öffentlichkeit.
So soll die Geburt ablaufen
Meghan Markle muss sich als Mitglied der Königs-Familie viel vorschreiben lassen. Bei der Geburt ihres ersten Kindes hat die Ex-Schauspielerin aber das Sagen.
Und das macht sich der Neo-Royal auch zu nutzen. Der «Daily Mail» zufolge hat sich die Herzogin für eine Haus-Geburt in den eigenen vier Wänden in Windsor entschieden. Grund: Privatsphäre.
Meghan setzt bei der Geburt auf Frauenpower. So wird sie von einem eigens von ihr ausgewählten Gynäkologinnen-Team unterstützt. Die männlichen Ärzte der Queen wies sie zurück.
Dabei will Prinz Harrys Liebste das Royal-Baby ganz ohne Schmerzmittel zur Welt bringen. Zu Hause stünde Meghan aber ein warmes Bad und ein entspannender Muskel-Stimulator bereit.
Mädchen oder Bub?
Das Geschlecht des Babys gehört wohl zu den bestgehüteten Geheimnissen des Palastes. Der Koch der Sussex’ soll wichtige Details verraten haben.
In einem Instagram-Video zeigte dieser nämlich Fotos von Meghan Markles Babyshower in New York. Zu sehen: Rosarote Cupcakes und Macarons, wohin das Auge reicht.
Bestätigt wird diese Theorie von einer Freundin der Herzogin. So behauptet der Insider gegenüber dem Magazin «Bunte», dass Meghan und Harry eine kleine «Prinzessin» erwarten.
Daran stören sich die Briten
Während viele Fans der Geburt von Baby-Sussex entgegenfiebern, sorgte Meghan Markles Schwangerschaft im Vorfeld aber auch gehörig für Stunk.
So warfen ihr die Briten vor, in der Öffentlichkeit ein Schauspiel abzuziehen. Grund für den Anstoss: Meghan streichelte an Anlässen immer wieder liebevoll über ihren wachsenden Baby-Bauch.
Besonders hässig sind Fans, weil Meghan offenbar nicht vorhat, ihr Baby kurz nach der Geburt der Öffentlichkeit zu zeigen. Statt traditionsgemäss vor dem St. Mary's Hospital in die Kameras zu lächeln, wollen die Eltern das Familienglück erst einmal in Ruhe für sich geniessen.
Palast-Insider sind überzeugt, dass die frischgebackenen Eltern den ersten Schnappschuss ihres Babys auf ihrem neuen Instagram-Account teilen werden.
Diese Erziehung wünscht sich Meghan Markle
Trotz baldigem Eltern-Glück müssen die Sussex’ aber weiterhin ihren royalen Pflichten nachkommen. Samt Auslandausflügen und öffentlichen Auftritten.
Aus diesem Grund stellen die beiden eine gut ausgebildete Nanny ein. Wie «The Sun» berichtete, setzt die Amerikanerin für den ersten Nachwuchs auf einen männlichen Erzieher aus den USA.
Hier könnte Baby-Sussex aufwachsen
Für ihren Sprössling wünschen sich Meghan und Harry vor allem eines: eine unbeschwerte Kindheit, fern des Trubels.
Aus diesem Grund verlegten die beiden ihr Zuhause vor Kurzem nach Windsor aufs Land. So wird nicht nur ihre Privatsphäre der Familie gewährleistet, sondern auch deren Sicherheit.
Neusten Berichten zufolge gehen die Sussex’ aber sogar noch einen Schritt weiter. Wie die «Sunday Times» an Ostern schrieb, planen Meghan Markle und Prinz Harry England für mehrere Jahre zu verlassen. Auswanderungs-Ziel: Afrika.